Die politische Landschaft in New York gerät in Aufruhr, da der linke Kandidat Zohran Mamdani auf dem Weg ist, den Bürgermeisterposten zu übernehmen. Seine Positionen sind nicht nur umstritten, sondern stellen eine direkte Bedrohung für die demokratischen Werte dar. Mamdani, ein Muslim mit antisemitischen Verbindungen, hat sich durch seine radikale Haltung und feindliche Aussagen gegenüber Israel als untragbar erwiesen. Seine Ideologie, geprägt von islamischem Extremismus und Antisemitismus, wird von republikanischen Kritikern als verabscheuenswerte Gefahr bezeichnet.
Mamdani wurde bereits als „100 % kommunistischer Spinner“ beschimpft, während Donald Trump ihn als Verfechter einer sozialistischen Agenda kritisierte, die das gesamte Land destabilisieren könnte. Die Republikaner fordern nicht nur seine Ausschließung aus der Politik, sondern auch die Aberkennung seiner Staatsbürgerschaft, da er nach ihrer Ansicht nicht loyal genug für Amerika sei. Zudem wird ihm vorgeworfen, mit extremistischen Gruppen wie der „Holy Land Five“ verbunden zu sein, die in den USA verurteilt wurden.
Seine antisemitischen Aussagen sind besonders beunruhigend: Mamdani stigmatisiert Israel als Apartheitsstaat und betont seine Solidarität mit radikalen Gruppen wie „Globalize the intifada“. Diese Haltung wird von republikanischen Kommentatoren als typisch für einen antisemitischen Radikalen bezeichnet, der die Demokraten in den Augen der jüdischen Wähler diskreditiert.
Mamdani, ein ehemaliger Student und Musikproduzent, stieg 2020 in die New York State Assembly ein und profilierte sich als Sozialist mit Forderungen nach staatlicher Kontrolle über Wirtschaft und Wohnungsbau. Sein politischer Aufstieg wird von linken Figuren wie Bernie Sanders unterstützt, was weitere Bedenken auslöst.
Die Wähler in New York stehen vor einer schwierigen Entscheidung: Entweder sie wählen einen Kandidaten, der die Stadt mit islamischen und antisemitischen Ideologien überflutet, oder sie riskieren den Verlust der demokratischen Werte.