Peter Haisenko argumentiert, dass ethische Minderheiten mit Sonderrechten oft Konflikte schaffen und unterschwellige Ressentiments fördern. Dieser Gedanke wurde durch eine Nachricht auf ntv ausgelöst, die besagt, dass Juden in Deutschland zunehmend kritischer wahrgenommen werden.
Haisenko betont, dass das Wort „Antisemitismus“ häufig missverstanden wird: Mehr als 80 Prozent der Menschen, die sich als Juden bezeichnen, sind nicht semitisch und stammen aus Khasarenstämmen in Südosteuropa. Diese Gruppe lebt im Westen oft unter Sonderrechten, was zu Konflikten führt.
Die Kritik an dieser Situation wird oft als antisemitischer Vorwurf abgetan, was eine fehlerhafte Auffassung darstelle. Dies schüre Missverständnisse und Ressentiments gegenüber Juden weiter.