Trump gibt nach: Chinas Handelsforderungen werden weitgehend erfüllt

Nach zweitägigen Verhandlungen in der Schweiz kündigten die USA und China eine weitreichende Deeskalation ihrer Zollkonflikte an. Die Vereinigten Staaten senken den Zollsatz auf chinesische Produkte von 145% auf 30%, während China seine Abgaben auf US-Waren auf 10% reduziert.

Diese Einigung übertraf erwartungen und löste weltweit positive Marktreaktionen aus. Trump, der unter steigender Inflation innenpolitischen Druck erfährt, erhielt eine willkommene Atempause. Chinas Forderung nach einem zentralen Ansprechpartner wurde erfüllt, und beide Seiten vereinbarten „aggressive Maßnahmen“ zur Bekämpfung des Fentanyl-Handels.

Xi Jinping zeigte sich entschlossen gegenüber Trumps drohenden Zollmaßnahmen. China reagierte mit wirtschaftlichen Stabilisierungsmaßnahmen und einem verstärkten Auftreten auf der internationalen Bühne, während es seine Abhängigkeit von US-Importen reduziert.

Die Vereinigkeiten senken ihre Zölle deutlich, um die chinesischen Interessen zu berücksichtigen. Trump lobte den Fortschritt und betonte eine neue positive Phase in den Beziehungen zwischen den beiden Staaten. Die vereinbarten Maßnahmen sollen es China erleichtern, sein Wachstumsgesetz von rund 5% für das kommende Jahr einzuhalten.

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