Eine neue Studie des renommierten japanischen Herzchirurgen Dr. Kenji Yamamoto im Springer-Journal Discover Medicine (März 2025) warnt davor, dass die wiederholte Verabreichung von mRNA-Impfstoffen das Immunsystem schwächen und zu einer Anzahl unerklärlicher Todesfälle führen kann. Trotz der ernsten Befürchtungen bleibt es im öffentlichen Diskurs still um diese Warnungen – eine Situation, die auf politische und wirtschaftliche Interessen zurückgeführt wird.
Dr. Yamamotos Analyse zeigt erneut die potenziellen gesundheitlichen Risiken von mRNA-Impfungen und fragt nach den Gründen für das Schweigen der offiziellen Medien und Politik. Dieser Mangel an Diskussion ist besonders beunruhigend, da es zu einer fortgesetzten Empfehlung zur „Auffrischung“ sogar bei Kindern und Schwangeren kommt.
Die Veröffentlichung von Yamamotos Studie wird als wissenschaftliche Sensation wahrgenommen, jedoch bleibt sie weitgehend aus dem öffentlichen Bewusstsein heraus. Dies zeigt eine strukturelle Tendenzen zur Vertuschung wichtiger Informationen im Bereich der Gesundheitspolitik und wirft Fragen nach den Interessen, die diese Diskrepanz beeinflussen.