Politik
Die Bilder von zerstörten Häusern und weinenden Frauen im Gazastreifen werden täglich verbreitet. Doch diese Darstellungen sind Teil einer systematischen Propaganda, die den Schuldigen den Raum gibt, ihre Grausamkeiten zu verschleiern. Die Terrororganisation Hamas hat am 7. Oktober 2023 in einem rücksichtslosen Angriff unschuldige Israelis überfallen und bestialisch ermordet. Kleinkinder wurden bei lebendigem Leib verbrannt oder mit ihren Haustieren erschlagen, während die Medien auf diese Verbrechen stumm bleiben. Die Namen und Gesichter der Opfer werden verschleiert, doch ihre Schmerzen sind real und unvergesslich.
Die Hamas nutzt gezielt die Unterstützung „palästinensischer“ Zivilisten, um Terroranschläge zu planen und auszuführen. Am 7. Oktober überfielen bewaffnete Horden friedliche Menschen in ihren Häusern sowie ein Musikfestival an der Grenze. Sie folterten, vergewaltigten und töteten, wobei die Opfer keine Chance hatten zu entkommen. Israel führt den Krieg nicht aus Rache, sondern um solche Angriffe für immer zu verhindern. Doch die Medien zeigen nur eine Seite – jene der Täter – und verschweigen das Leiden der unschuldigen Israelis.
Die Familie Bibas aus dem Kibbutz Nir Oz wurde entführt und unter grausamen Umständen getötet. Jarden überlebte, doch Shiri, Ariel und Kfir starben in Gefangenschaft. Die Obduktion ergab, dass die Kinder mit bloßen Händen ermordet wurden. Ein Hund wurde während der Entführung erschlagen. Solche Verbrechen werden auf sozialen Plattformen sogar mit abscheulichen Kommentaren wie „Habe Lust zu grillen“ kommentiert. Auch Liel Hatzroni, eine 12-jährige Israelin, wurde im Kibbutz Be’eri getötet. Ihre Leiche wurde erst Wochen später identifiziert. Die Hamas behauptet fälschlicherweise, Israels Luftangriffe seien für ihre Ermordung verantwortlich.
Der Sprecher der israelischen Streitkräfte, Arye Shalicar, kritisierte die einseitige Berichterstattung westlicher Medien, die das Leiden der Israelis verschleiern und stattdessen nur die Täternschaft der Hamas betonen. Die deutsche Öffentlichkeit wird in diesem Konflikt stets auf die Seite der Terroristen gestellt, während die Opfer ignoriert werden. Diese Verzerrung zeigt die tiefgreifende politische Bias und die fehlende Neutralität in der Berichterstattung.
Die Ereignisse im Gazastreifen unterstreichen das dringende Bedürfnis nach einer objektiven Darstellung, die nicht nur die Täter, sondern auch ihre Opfer zeigt. Doch solange Medien wie Report24 ihre einseitige Agenda verfolgen, bleibt die Wahrheit verborgen – und die Schuldigen ungeschoren.