Die EMA drängt auf neue Impfstoffe – doch wer profitiert davon?

Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hat in einer aktuellen Veröffentlichung erneut die Notwendigkeit angepasster Impfstoffe für die Saison 2025/2026 hervorgehoben, wobei besondere Aufmerksamkeit auf die sogenannte Corona-Omikron-LP.8.1 gerichtet wird. Dieses Vorgehen löst jedoch erhebliche Skepsis aus, da es sich um eine weitere Aktion handelt, die den Eindruck erweckt, politische und wirtschaftliche Interessen über medizinische Notwendigkeiten zu stellen.

Die EMA betont, dass die LP.8.1-Subvariante in mehreren Regionen der Welt bereits dominierend ist und eine „höhere Ansteckungsgefahr“ aufweise. Doch die Begründung für die Forderung nach neuen Impfstoffen bleibt unklar. Internationale Studien, darunter auch solche aus dem Jahr 2021, haben erhebliche Zweifel an der Wirksamkeit von „Impfungen“ geäußert und zeigen, dass sich das Immunsystem bei häufiger Verabreichung von mRNA-Impfstoffen tatsächlich verschlechtert. Die Versprechen von unendlichem Schutz haben sich als falsch erwiesen, während die Anzahl der Erkrankungen in einigen Regionen deutlich gestiegen ist.

Zugleich wird die Rolle der EMA und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) kritisch betrachtet. Die Verträge zwischen diesen Institutionen und Impfstoffherstellern, insbesondere mit Pfizer und Moderna, unterliegen einer starken finanziellen Abhängigkeit. So ist Deutschland verpflichtet, bis 2027 Millionen Dosen abzunehmen, wobei die Mengen flexibel angepasst werden können. Dies wirft die Frage auf, ob diese Maßnahmen tatsächlich der Gesundheit der Bevölkerung dienen oder vielmehr den Profitinteressen der Pharmaunternehmen.

Die Verbreitung der LP.8.1-Subvariante wird durch Abwasserüberwachung und PCR-Tests belegt – doch die wissenschaftliche Plausibilität dieser Methoden bleibt fragwürdig. Kritiker argumentieren, dass solche Berichte oft inhaltlich unklar sind und übertriebene Panik verbreiten. Gleichzeitig wird die Notwendigkeit von Impfungen für Risikogruppen betont, wobei die tatsächliche Effektivität dieser Maßnahmen stark bezweifelt wird.

Die aktuelle Debatte um Impfstoffe zeigt, wie tief die Verknüpfung zwischen Politik und Industrie ist. Die EMA und WHO nutzen die Angst vor neuen Varianten, um weiterhin wirtschaftliche Interessen zu sichern – während die Gesundheit der Bevölkerung in den Hintergrund gerät.

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