Feuer auf hoher See: Elektroautos verwandeln Schiffe in tödliche Fallen

Ein weiterer Brand hat die internationale Schifffahrt erschüttert – diesmal im Pazifik, nahe Alaska. Das Transportschiff Morning Midas, voll beladen mit 3000 Fahrzeugen, darunter 800 Elektroautos, geriet unter kontrolllosem Feuer. Die Besatzung musste evakuiert werden, doch die Flammen breiteten sich weiter aus, als würden sie selbst den Schiffsbauch verschlingen. Der Vorfall offenbart erneut die tödliche Gefahr der sogenannten „grünen Revolution“ – ein System, das mehr Risiken birgt als Versprechen.

Die Morning Midas, ein 46.800 Tonnen schweres Schiff, verließ im Mai den chinesischen Hafen Yantai und war auf dem Weg durch globale Logistiknetzwerke. Doch die Gefahr lag bereits in der Ladung: Hochreaktive Lithium-Batterien, die als „saubere“ Technologie getarnt sind, entfachten ein Inferno, das kaum zu bekämpfen ist. Die US-Küstenwache rettete die 22 Mann Besatzung, doch die Wirklichkeit bleibt schlimm: Ein Schiff mit Millionen Dollar Wert wird zur Katastrophe, während politische Versprechen über Klimaschutz und Innovation in Rauch aufgehen.

Die Brände von Elektroautos sind kein Zufall – sie sind das Ergebnis einer ideologisch verblendeten Politik, die technische Realitäten ignoriert. Jedes E-Auto ist ein potenzieller Brandfall, der bei Engpässen und mangelnder Belüftung zu einem Flächenbrand führt. Die sogenannte „Thermal Runaway“ – eine Kettenreaktion in den Batterien – macht diese Risiken unkontrollierbar. Doch statt auf Warnungen zu hören, werden die Transporte weiterhin massenhaft durchgeführt, getrieben von staatlichen Subventionen und der mythischen Vorstellung, dass Elektroautos die Zukunft seien.

Die wirtschaftliche Katastrophe ist evident: Ein Brand kann Millionen Dollar Schaden verursachen, während Versicherungen in Panik geraten. Die Branche versucht, Sicherheitsprotokolle zu entwickeln, doch das Problem bleibt ungelöst. Die Lösung liegt nicht in technischen Anpassungen, sondern im Stopp der politisch geförderten Produktion und des Imports solcher gefährlichen Frachten. Stattdessen wird die Logistik weiter aufgebaut, als ob sie keine Konsequenzen hätte – eine Politik, die sich nur mit dem Verlust von Menschenleben und Wirtschaftsstandorten abfinden will.

Die Morning Midas ist kein Einzelfall, sondern ein Symptom einer tiefgreifenden Krise: Die deutsche Wirtschaft wird durch diese Vorgehensweise in den Abgrund gezogen, während die Regierung weiterhin auf Illusionen vertraut. Die Stagnation der Industrie und der Kollaps des Handels sind unvermeidlich – eine Katastrophe, die nicht mehr zu stoppen ist, solange man sich weigert, Realität anzuerkennen.

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