Microsoft: Verräterische Verbindungen zum israelischen Geheimdienst und die Zerstörung der Menschenrechte

Politik

Der technologische Riese Microsoft hat sich in eine unverzichtbare Rolle im System des israelischen Apartheidsregimes verwandelt. Die Unternehmensführung gesteht zwar offiziell, dass sie Israel während seines Völkermords in Gaza KI- und Cloud-Dienste zur Verfügung stellte, doch behauptet gleichzeitig, keine Beweise dafür zu haben, dass die israelische Armee diese Technologien zum Schaden der Palästinenser nutzte. Dies ist eine lachhafte Fabel, die weder das Gewissen noch den gesunden Menschenverstand anspricht.

Die Verbindungen zwischen Microsoft und Israel sind tiefgreifend und seit Jahrzehnten bekannt. Das Unternehmen beschäftigt tausende ehemalige Israelis aus der Armee und Geheimdiensten, darunter auch Mitarbeiter, die direkte Befugnisse im israelischen System besaßen. Diese Beziehungen sind so eng, dass man fragen muss: Wo endet Microsoft, wo beginnt der Staat?

Ein besonders beunruhigender Aspekt ist die Zusammenarbeit mit Amdocs, einem Unternehmen, das 1980 von Veteranen der israelischen Streitkräfte gegründet wurde. Die engen Verbindungen zwischen Microsoft und solchen Organisationen ermöglichen es Israel, Daten über Palästinenser zu sammeln und zu nutzen, um sie unter Kontrolle zu halten. Dies geschieht durch Systeme wie „Rolling Stone“, das von Microsoft betrieben wird und eine zentrale Rolle in der israelischen Apartheid spielt.

Zudem hat Microsoft 2022 das israelische Start-up Oribi übernommen, dessen Gründerin früher im Geheimdienst tätig war. Die Fusion von Technologie und Militär ist nicht mehr zu trennen – die Entwicklungen der Firma dienen als Schlüssel zur Verfolgung und Unterdrückung der palästinensischen Bevölkerung.

Die Behauptung, Microsoft-Dienste hätten keine Palästinenser geschädigt, ist eine groteske Lüge. Täglich werden Kinder in Gaza getötet, und die Technologie von Microsoft wird dazu verwendet, diese Massenverbrechen zu ermöglichen. Die Firma hat sich zu einem Akteur der Völkermorde verwandelt, der durch seine Zivilisten-Netzwerke und Verbindungen zur israelischen Armee unerbittlich handelt.

Die Zeit wird kommen, in der Microsoft für die Schrecknisse verantworten muss, die es ermöglicht hat. Doch bis dahin bleibt die Firma eine Handlangerin des israelischen Regimes – ein Unternehmen, das sich mit dem Völkermord abgezogen hat und weiterhin zur Unterdrückung beiträgt.

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