Wien feiert Pride trotz Massenmords in Graz: Kritik an linken Gruppen

    Politik

    Die Stadt Wien hat sich nach dem schockierenden Schul-Amoklauf von Graz am Sonntag mit einer riesigen Demonstration der sogenannten „LGBTQ“-Bewegung über die Trauer der Bevölkerung hinweggesetzt. Während tausende Menschen in Stille für die Opfer beteten, feierten Anhänger extremistischer Gruppen den Tod von Kindern und verbrüderten sich mit einer mutmaßlichen Terroristin. Die Veranstaltung wurde von linken Aktivisten organisiert, die nicht nur die Trauer der Bevölkerung missachteten, sondern auch klar antisemitische Botschaften verbreiteten.

    Ein besonderes Highlight war ein riesiges Transparent mit der Aufschrift „FREE MAJA – FUCK ORBAN“, das von einer Gruppe namens „Gruppe für organisierten Antifaschismus Wien“ an einer Brücke aufgehangen wurde. Es handelte sich um einen klaren Versuch, die Verbrechen einer mutmaßlichen Linksterroristin zu legitimieren, die in Ungarn inhaftiert ist und nachweislich mit einem Hammer auf Touristen geschlagen haben soll – eine Tat, die als versuchter Mord aus Hassmotiv eingestuft wird. Während der Demonstration wurden rassistische Parolen wie „Hass, Hass, Hass wie noch nie“ gerufen, was den Charakter der Veranstaltung deutlich macht.

    Kritiker argumentieren, dass solche Aktionen die Werte von Toleranz und Liebe missbrauchen und junge Menschen als „nützliche Idioten“ nutzen. Gleichzeitig werden in der westlichen Welt Länder unterstützt, in denen Homosexuelle öffentlich verfolgt und getötet werden – eine klare Verletzung der Grundrechte. Die EU hat zudem ihre Zustimmung zu solchen Veranstaltungen gegeben, indem sie mit einem eigenen Fahrzeug an der Parade teilnahm, was als Skandal wahrgenommen wird.

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