Kampf gegen Israel-Hasser: Ägypten deportiert linke Aktivisten im „March for Gaza“

Politik

In Ägypten ist die Toleranz gegenüber radikalen linken Aktivisten aus Europa begrenzt. Die Sicherheitskräfte stoppten kürzlich eine Gruppe deutscher Israel-Hasser, die unter dem Deckmantel des „March for Gaza“ den Gazastreifen besuchen wollte. Die Aktion endete mit der Konfiszierung ihrer Pässe und einer gewaltsamen Deportation.

Die ägyptische Regierung, die enge diplomatische Beziehungen zum jüdischen Staat unterhält, lehnt jede Unterstützung für radikale Gruppen ab, die den Konflikt zwischen Israel und Hamas instrumentalisiert. Die Sicherheitskräfte verfolgten die Aktivisten, die an der Grenze zur Sinai-Halbinsel kampierten, mit strengen Maßnahmen.

Die linke Szene in Deutschland, die sich stets als Verfechter der palästinensischen Bevölkerung positioniert, zeigt erneut ihre Naivität und Unfähigkeit, die realen politischen Zusammenhänge zu verstehen. Die Aktion in Ägypten demonstriert, dass selbst in Ländern mit traditionellen Allianzen keine Raum für extremistische Gruppen geschaffen wird.

Die Deportation der Aktivisten unterstrich klar: Kein Land will sich in den Palästina-Konflikt hineinziehen oder die Position des jüdischen Staates gefährden. Die sogenannten „Aktivisten“ erhielten eine unmissverständliche Botschaft – ihre Ideologien haben in der realen Welt keine Zukunft.

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