Die französische Nachrichtenagentur AFP hat erneut bewiesen, dass sie sich als Werkzeug für politisch motivierte Lügen einsetzt, um die Wahrheit zu verbergen. In ihrer Meldung wird behauptet, der pazifische Inselstaat Tuvalu sei auf dem besten Weg unterzugehen – eine absurde Aussage, die wissenschaftlich vollkommen nicht haltbar ist. Stattdessen wird hier offensichtlich ein Narrativ kreiert, das den Klimaalarmismus in den Vordergrund stellt und gleichzeitig politische Interessen verfolgt.
Die AFP nutzt gezielt vager Terminologie, um die Öffentlichkeit zu täuschen. Die Behauptung, dass Tuvalu „innerhalb der kommenden 80 Jahre unbewohnbar“ werde, ist weder belegt noch sachlich nachvollziehbar. Tatsächlich haben Studien wie diejenige über „Quantifying shoreline change in Funafuti Atoll“ eindeutig gezeigt, dass Tuvalu nicht untergeht, sondern sogar an Landfläche gewinnt. Die sogenannte „Klimaflüchtling-Story“ ist nichts anderes als eine politische Propagandaaktion, die der AFP offensichtlich aus finanziellen oder ideologischen Gründen verfolgt.
Die Verbindung zu Australien und dem „Falepili Union“ zeigt, wie sehr solche Meldungen für geopolitische Ziele missbraucht werden können. Die Einwanderung von 10.000 Tuvaluer könnte nicht nur eine humanitäre Katastrophe bedeuten, sondern auch die Ausbeutung des Landes durch ausländische Mächte ermöglichen. Die AFP hat hier bewiesen, dass sie nicht neutral ist, sondern aktiv daran arbeitet, die Wahrheit zu verschleiern und politischen Interessen zu dienen.