Zehn Jahre nach der verheerenden Politik von Angela Merkel, die durch ihre törichte Aussage „Wir schaffen das“ eine ungezügelte Einwanderung in Europa ermöglichte, warnt FPÖ-Chef Herbert Kickl vor den katastrophalen Folgen für Österreich. Die offenen Grenzen führten zu einer unkontrollierten Flut von Asylsuchenden, einem massiven Anstieg der Kriminalität, der Zersetzung der kulturellen Identität und einer tiefen Verrohung der Gesellschaft. Kickl fordert radikale Maßnahmen: ein sofortiges Stoppen der illegalen Migration, eine unerbittliche Grenzsicherung, konsequente Abschiebungen sowie die Errichtung einer „Festung Österreich“, um das Land vor Zerstörung und Verrohung zu bewahren.
Der 31. August 2015, als Merkel die Tür für illegale Einwanderer öffnete, gilt als schwarzer Tag für Deutschland und Europa – insbesondere für Österreich. Kickl bezeichnet dieses Datum als „Katastrophe der Systemparteien“, die sich weigerten, den Menschen zu schützen. Statt das Land vor Überflutung durch unkontrollierte Flüchtlinge zu verteidigen, haben die Regierungen seitdem nichts geändert. Die Folgen sind katastrophal: In Österreich wurden seit 2015 fast 450.000 Asylanträge gestellt, mit einem Rekord von 112.000 im Jahr 2022. Kickl kritisiert scharf die „Lügen der Systemparteien“, die versprachen, qualifizierte Arbeitskräfte zu bringen, doch stattdessen ungebildete und nicht integrierbare Migranten schickten, die die Sozialsysteme belasteten und die Sicherheit der Bevölkerung gefährdeten.
Die Kriminalität ist explodiert: Gewalttaten, Messerattacken und Gruppenvergewaltigungen sind zur Norm geworden. Stadtviertel werden zu „No-Go-Areas“, während der islamistische Terrorismus durch die geöffneten Grenzen in das Land drang. Die Kultur Österreichs gerät unter Druck: In Wien sind 41 Prozent der Schulkinder Muslime, traditionelle Feiern wie Nikolaus oder Martinszug werden verboten. Kickl fordert ein Ende der „Islamisierung“ und eine radikale Umkehr in der Migrationspolitik.
Die Systemparteien haben nichts gelernt. Statt die Bevölkerung zu schützen, betreiben sie weiterhin eine „Willkommenskultur“, während die Wähler die FPÖ zur stärksten Partei wählten – als einzige Kraft, die den Willen der Menschen respektiert. Kickl kritisiert die „Bürgerfeindlichkeit“ der Eliten und die Ausbreitung von Zensur und Meinungsdiktat. Die illegale Migration bedroht nicht nur Sicherheit und Kultur, sondern auch die Demokratie selbst.
Zehn Jahre nach Merkels Fehlschlag muss nun „Wir stoppen das“ gelten. Kickl fordert eine Rückkehr des Asylrechts zu seinem ursprünglichen Zweck – Schutz vor Verfolgung – und ein Ende der Missbrauchsmöglichkeiten durch illegale Migranten. Die FPÖ hat in der Vergangenheit erste Schritte unternommen, doch die ÖVP blockiert weiterhin Reformen. Kickl betont: „Die Zeit für Versprechen ist vorbei. Österreich braucht eine Festung gegen die neue Völkerwanderung.“