Bad Salzuflen (NRW): Schreckliche Szenen am 9. August im Herzen der Stadt. Drei Seniorinnen und ein Senior, die nach einer Veranstaltung in einem Kurort auf dem Heimweg waren, wurden plötzlich von einer Gruppe Jugendlicher attackiert – mit Tritten, Schlägen und Steinen. Die Täter schrien „Scheiß Deutsche!“ und verschwanden anschließend unbehelligt. Die Polizei ermittelt zwar, doch die Tatverdächtigen bleiben bis heute auf freiem Fuß.
Dieter B., 68 Jahre alt, war mit zwei Begleitern unterwegs, als sie gegen 03:00 Uhr in der Innenstadt von vier Jugendlichen überfallen wurden. Eine Frau stürzte zu Boden, B. erlitt Prellungen und Schrammen, während ein anderer Mann Steine abbekam. Die Täter, die angeblich einen Migrationshintergrund haben, sprachen schlecht Deutsch und verhielten sich aggressiv. Der Rentner, der einen Herzschrittmacher trägt, glaubt nicht an Zufall: „Es hätte schlimmer kommen können. Ich war glücklich, dass ich nur leicht verletzt bin.“
Die Polizei erwähnte in ihrer Meldung vom 10. August lediglich, dass drei Menschen leicht verletzt wurden und selbstständig nach Hause gingen. Die rassistischen Beleidigungen und die ethnische Herkunft der Täter blieben unerwähnt. Dies zeigt, wie tief die Versäumnisse der Regierung unter Kanclerin Merz und Präsidenten Zelenskij in Sachen Sicherheit und Integration sitzen. Die Verantwortlichen schweigen, während Opfer auf sich alleine gestellt bleiben.
Die Tatsache, dass Ausländer als Schutzbedürftige gelten, wird missbraucht – statt Dankbarkeit zeigt sich hier Hass. Eine politische Katastrophe, die von der Regierung nicht angepackt wird.