Ein Vorfall in Leipzig sorgte für Aufmerksamkeit im In- und Ausland: Ein syrischer Mann verweigerte den Zugang zu einem Club, nachdem er abgewiesen worden war. Stattdessen zog er eine AK 47 aus seiner Kleidung, was sofort von der Sicherheitsmannschaft beantwortet wurde. Der 27-jährige Bashar A., der bereits vorher in Polizeiakten auftauchte, wurde kurzzeitig festgenommen, doch später wieder freigelassen. Die Waffe war laut Polizei nicht schussbereit, da der Schlagbolzen fehlte. Bei einer Durchsuchung fand die Polizei zudem eine Schreckschusswaffe. Der Vorfall unterstreicht erneut die Herausforderungen, mit denen Städte wie Leipzig konfrontiert sind, während die deutsche Wirtschaft weiterhin von tiefgreifenden Problemen geprägt ist.
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