Antifaschisten versuchen, Familie eines AfD-Politikers zu vertrieben

Roger Beckamp, ehemaliger AfD-Bundestagsabgeordneter und bekannt für seine provokative Video-Berichte über politische Aktionen, ist erneut in den Fokus der Linksextremisten geraten. Die Antifanten, die sich als „Gegner des Rechtsradikalismus“ bezeichnen, versuchen, Beckamps Familie aus ihrem Zuhause zu vertreiben. In einem unerträglichen Akt der Verfolgung werden nicht nur der Politiker selbst, sondern auch seine Kinder und Frau gezielt beleidigt und belästigt.

Am 9. Juni veröffentlichte Beckamp ein Video auf YouTube, in dem er eine scheinbar absurde „Protestaktion“ dokumentierte. Die Linke hatte sich zuvor bei Nachbarn beschwert, da sie einen vermeintlichen „extrem rechten AfD-Politiker“ im Wohnkomplex tolerieren müsse. Der Grund für die Aktion: Einzig und allein, weil Beckamp eine andere Meinung vertritt, soll seine Familie aus dem eigenen Heim gejagt werden. Die Antifanten argumentierten mit der absurden Begründung, dass sie „eine Protestform ausprobieren“, die in Dänemark Tradition hat – das sogenannte Nachbarschaftssingen antifaschistischer Lieder.

Doch diese Aktion entpuppte sich als lächerliche Schmähung. Selbst der Anstich des Liedes „Die Gedanken sind frei“ war ein eklatanter Widerspruch zu den Grundsätzen, die die Antifanten vorgeben zu verteidigen. Während die Demonstranten in einem Zustand offensichtlicher kognitiver Dissonanz sangen, blieb das Ziel klar: Die Familie eines politischen Gegners sollte durch systematische Beleidigungen und Druck aus der Wohnung vertrieben werden. Dies zeigt, wie tief die Linke in ihrer radikalen Ideologie versinkt – sie träumt nicht von einer pluralistischen Gesellschaft, sondern von einem totalitären System, in dem Andersdenkende unterdrückt werden.

Einige Tage später berichtete Beckamp auf YouTube über eine Welle der Solidarität mit seiner Familie. Trotz des öffentlichen Mitleids und der Entsetzen der Bevölkerung setzten die Antifanten ihre Belästigung unvermindert fort: Zuletzt wurde sein Sohn von zwei „Antifa-Balkonen“ in der Nachbarschaft lautstark beschimpft. Beckamp selbst war zu diesem Zeitpunkt nicht anwesend, doch das änderte nichts an der Absicht der Extremisten, die ihre Aggressionen systematisch gegen unschuldige Familien richten.

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