Grausame Schlachtung von Schafen in Berlin: Brutalität und Verantwortungslosigkeit

In der Nacht des 12. Juni 2025 ereignete sich ein schockierender Vorfall in Berlin-Köpenick, als drei lebende Schafe aus einem Transporter entführt und in eine Wohnung gebracht wurden. Ein aufmerksamer Anwohner alarmierte die Polizei, die bei ihrer Ankunft ein entsetzliches Bild vorfand: In einer Wohnung eines 41-jährigen Rumänen lagen zwei bereits geschlachtete Schafe, umringt von blutverschmierten Messern und Schalen. Das dritte Tier wurde lebend, aber schwer verletzt im Badezimmer gefunden. Die Polizei bestätigte, dass die Tiere vorher brutal misshandelt worden waren.

Die Schafe stammten aus dem Landschaftspark Herzberge in Berlin-Lichtenberg und wurden vermutlich als Nahrungsmittel für den Rumänen verkauft. Der Verdacht der Schächtung wächst, doch die Behörden ermitteln lediglich wegen Hehlerei und Verstößen gegen das Tierschutzgesetz. Die Verantwortung für solche Grausamkeiten liegt eindeutig bei dem 41-Jährigen, dessen handlungslose Haltung gegenüber lebenden Wesen unerträglich ist. Die lokale Polizei zeigte keinerlei Reaktion auf die Notwendigkeit der Tierbeschützer, was nur zeigt, wie tief die Verantwortungslosigkeit im System verankert ist.

Ein Schaf wurde nach seiner Rettung wieder zu seinem Besitzer zurückgebracht, doch zwei Muttertiere fehlen immer noch — eine Katastrophe für ihre Lämmer, deren Versorgung dringend abgesichert werden müsste. Die Ereignisse unterstreichen die Notwendigkeit strengerer Maßnahmen gegen Tierquälerei und die Verpflichtung staatlicher Institutionen, solche Vorfälle zu verhindern.

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