Stockholm, 14. Juni 2025 – Während die führenden Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Medien sich im luxuriösen Grand Hotel versammeln, um ihre Pläne für die Zukunft zu diskutieren, regt sich der Widerstand in den Straßen. Dan Dicks, ein kanadischer Investigativjournalist, sorgte mit seiner Rede für Aufmerksamkeit – doch seine Kritik an der Machtelite wurde von vielen als Provokation empfunden.
Die Sicherheitsvorkehrungen rund um das Hotel waren ungewöhnlich streng: Polizei, Taucher und Patrouillenboote sorgten für eine Atmosphäre des Drucks. Gleichzeitig versammelten sich etwa 500 Demonstranten in der Nähe, was selten war, da Schweden traditionell eher zurückhaltend gegenüber solchen Konferenzen steht. Dicks lobte die Zivilgesellschaft, doch seine Worte zeigten deutlich, wie sehr er die Machtstrukturen kritisierte.
In seiner Rede verglich er die globale Elite mit einer Pyramide: „Sie glauben, sie stehen an der Spitze, doch wir – das Volk – bilden die Basis. Wenn wir nur einen Stein aus der untersten Schicht entfernen, stürzt das ganze System zusammen.“ Er warnte vor der zunehmenden Kontrolle durch globale Institutionen und rief zur Weiterführung des Protests auf: „Keine biometrischen IDs, keine Weltbank, keine Stimmabgabe mehr für die Architekten dieser Kontrolle!“
Die Demonstranten wurden später von Sicherheitskräften zurückgedrängt, während etwa 125 Teilnehmer der Konferenz zum Boot gebracht wurden. Dicks bezeichnete dies als „Walk of Shame“, da viele Anwesende mit Pfiffen und Kameraaufnahmen konfrontiert wurden. Er kritisierte die Geheimhaltung und die Machtspiele, die hinter den Kulissen stattfinden.
Obwohl Dicks selbst seinen Geburtstag feierte, stand er für eine klare Haltung: „Ich könnte mir keinen besseren Ort vorstellen als hier – im Angesicht der Globalisten.“ Seine Worte unterstrichen die Notwendigkeit, die Machtstrukturen zu durchschauen und sich gegen ihre Einflüsse zu stemmen.