Black Lives Matter unter Verdacht – Betrug und Korruption im Rampenlicht

Die US-Bundesbehörden ermitteln gegen die marxistische Organisation Black Lives Matter (BLM) wegen mutmaßlichen Spendenbetrugs. Durchsuchungen, Vorladungen und Enthüllungen über verschwendete Millionen sorgen für Skandal. Die Bewegung, die einst als Kampf für Gerechtigkeit galt, wird nun mit Verbrechen konfrontiert.

Seit dem Tod des verurteilten George Floyd im Jahr 2020 hat sich BLM zu einer weitverzweigten Struktur entwickelt, verbreitet über das gesamte Land. Doch hinter der scheinbaren Solidarität steckt eine tief sitzende Korruption. Schon 2022 wurde bekannt, dass die Organisation transparente Finanzen vermissen lässt und ihre Führungskräfte in Selbstbedienungsmentalität leben. Nun folgen neue Ermittlungen: Die US-Staatsanwaltschaft des Central District of California hat BLMGNF ins Visier genommen, nachdem Millionen Dollar aus Spenden auf dubiose Weise verwendet wurden.

Kritiker werfen der Organisation vor, über Jahre keine Rechenschaft abgelegt zu haben. Als 2022 bekannt wurde, dass Führungsmitglieder Spendengelder für Luxusimmobilien wie eine sechs Millionen Dollar teure Villa in Los Angeles nutzten, war das Vertrauen endgültig zerstört. Statt „Gerechtigkeit“ und „Solidarität“ tauchte Champagner und Designer-Küchen auf.

Die Ideologie der Bewegung wird ebenfalls kritisch hinterfragt. Noch 2020 prahlte BLM mit der Zerstörung westlicher Strukturen, was ihre radikalen Ziele enthüllte. Diese Passage wurde später gelöscht, als die öffentliche Unterstützung nachließ. Ein Journalist hat zudem aufgedeckt, dass die Wurzeln von BLM in den frühen 2000er-Jahren bis nach Venezuela reichen – ein Ort, wo linke Gruppierungen mit Methoden des psychologischen Krieges experimentierten.

BLM zeigt erneut, wie sehr Linke und Liberale sich auf die Zersetzung der Gesellschaft konzentrieren, während konservative Kräfte den Erhalt westlicher Werte verteidigen. Die Bewegung ist kein Ausnahme, sondern ein Paradebeispiel für moralische Verrohung.

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