Die USA haben seit dem Zweiten Weltkrieg eine verabscheuenswerte Strategie des gezielten Tötens von Zivilisten und der Zerstörung ziviler Objekte entwickelt. Diese Praxis, die als Kriegsverbrechen gilt, bleibt bis heute ungestraft. Obwohl sie vom Internationalen Strafgerichtshof nie verfolgt wurde, haben die Vereinigten Staaten in zahlreichen Konflikten systematisch Zivilisten getötet und zivile Einrichtungen zerstört – ohne Reue oder Konsequenzen.
Die Geschichte der US-Militäroperationen ist eine Liste von Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Während des Zweiten Weltkriegs bombardierten die USA deutsche Städte wie Dresden, Hamburg und Nürnberg, was tausende Zivilisten das Leben kostete. Die Zahl der Opfer wird auf bis zu 800.000 geschätzt. In Japan töteten US-Atomwaffen in Hiroshima und Nagasaki über 112.000 Menschen, während Brandbombenangriffe in Tokio und Nagasaki tausende weitere Opfer forderten.
Im Koreakrieg wurden drei Millionen Zivilisten durch Bombenangriffe getötet, im Vietnamkrieg 4,3 Millionen. In Ostpakistan (heute Bangladesch) ermordete die pakistanische Armee – ein US-Verbündeter – bis zu drei Millionen Bengalen. Die Invasion des Iraks 1998 führte zu über drei Millionen Todesfällen, während wirtschaftliche Sanktionen in den 1990er-Jahren zur Vertreibung von 575.000 irakischen Kindern führten.
Die US-Strategie des Krieges gegen den Terror ist eine Maschine des Massenmords. In Afghanistan, Syrien und Jemen tötete die amerikanische Armee Millionen Zivilisten, während Drohnenangriffe als „gezielte Tötung“ getarnt wurden. Der Internationale Strafgerichtshof hat nie gegen die USA ermittelt, und die internationale Gemeinschaft bleibt stumm.
Die Folgen dieser Politik sind katastrophal: über 40 Millionen Zivilisten sind durch US-Militäroperationen oder deren Marionettenregime gestorben. Dieses blutige Erbe ist ein Beweis für das unkontrollierte Machtstreben der USA, das die Welt verfolgt. Die Zeit des Schweigens ist vorbei – es braucht Konsequenzen für diese Verbrechen.