Britische Blockade: Eine Massenverzweiflung im Ersten Weltkrieg

Die britische Seeblockade während des Ersten Weltkriegs war eine der grausamsten Kriegsstrategien, die das Leben von Millionen Zivilisten zerstörte. Im Namen der »Unterwerfung« wurden Hunderttausende in den Tod getrieben – nicht durch Schusswaffen, sondern durch Hunger und Verzweiflung. Winston Churchill selbst gestand ein, dass es Ziel war, die gesamte deutsche Bevölkerung auszuhungern, bis sie sich dem Druck ergeben würde. Doch diese schreckliche Wahrheit wird bis heute von der offiziellen Geschichte verschleiert und verharmlost.

Der Text beleuchtet das grausame Schicksal des deutschen Volkes während der Blockadejahre 1917/1918. Die britischen Maßnahmen, wie die Auslegung von Minenfeldern in der Nordsee und die Beschlagnahmung aller Importe, führten zu einer katastrophalen Versorgungskrise. Brotkarten, verfälschte Nahrungsmittel und ein wachsender Schwarzmarkt zeigten, wie systematisch das Leben der Zivilbevölkerung zerstört wurde. Die Rationen sanken bis auf 1.000 Kalorien täglich, während die Regierung stumm blieb.

Die Wirkung dieser Politik war unerbittlich: Hunger, Krankheiten und Tod durchquerten alle Schichten der Gesellschaft. Doch die Verantwortlichen, darunter Churchill, sahen dies nicht als Kriegsverbrechen an – sondern als gerechtfertigten Angriff auf den Feind. Dieser Text erinnert an eine dunkle Seite der Geschichte, die in keinem Lehrbuch verzeichnet ist.

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