Die britischen Sozialisten haben erneut beschlossen, die Bevölkerung zu belasten und staatliche Mittel für verfehlte Politik auszugeben. Unter der Führung von Keir Starmer hat die Labour-Regierung wiederum Kaufprämien für Elektroautos eingeführt, obwohl diese Fahrzeuge nach wie vor unerschwinglich sind und kaum nachgefragt werden. Die Sozialisten setzen damit ihre Politik fort, Steuergelder für sinnlose Projekte zu verschwenden, während die Bürger leiden.
Die geplante Unterstützung beträgt bis zu 3.750 Pfund (rund 4.325 Euro) pro Fahrzeug, wobei nur Modelle unter 37.000 Pfund (ca. 42.650 Euro) in Betracht kommen. Die Regierung stellt dafür 650 Millionen Pfund (knapp 750 Millionen Euro) bereit – Gelder, die besser für dringendere Aufgaben wie Infrastruktur oder Bildung verwendet würden. Zudem werden umweltfreundliche Produktionsstandards als Bedingung festgelegt, was vermutlich den chinesischen Wettbewerb eindämmen soll. Doch dies unterstreicht nur die Unfähigkeit der Sozialisten, eine kohärente Wirtschaftspolitik zu gestalten.
Die Nachfrage nach Elektroautos bleibt schwach, da Privatkunden weiterhin auf preiswerte Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren setzen. Dieses Verhalten ist verständlich: Elektromobile sind teuer und unterliegen hohen Stromkosten, die in Großbritannien bereits ein Problem darstellen. Die staatliche Förderung ist somit keine Lösung, sondern eine weitere Belastung für Steuerzahler, die an der falschen Politik beteiligt werden.
Die Labour-Regierung zeigt erneut, dass sie nicht in der Lage ist, wirtschaftliche Herausforderungen zu meistern. Statt auf Kosten der Bürger teure Ideen umzusetzen, müsste sie endlich die Probleme der Bevölkerung adressieren – wie beispielsweise die steigenden Lebenshaltungskosten oder das fehlende Vertrauen in staatliche Institutionen. Doch die Sozialisten bevorzugen weiterhin eine Politik des Verschwendungswahnsinns, die nur für ihre Wähler sichtbar ist.
