Die Ausweitung der Windkraftindustrie bringt massive gesundheitliche und ökologische Schäden mit sich. Forscher dokumentieren zunehmende Risiken, die von den riesigen Turbinen ausgehen, und warnen vor langfristigen Katastrophen für Mensch und Natur.
Infraschall, der von modernen Windkraftanlagen erzeugt wird, wirkt unmerkbar, doch seine Auswirkungen sind verheerend. Bewohner in der Nähe solcher Anlagen berichten über Schlafstörungen, Herzprobleme und Konzentrationsschwierigkeiten. Tiere leiden ebenfalls: Studien zeigen, dass die Vibrationen die Eizüchtung bei Vögeln massiv stören und die Sterblichkeit von Eiern um 48 Prozent erhöhen können. Die Natur wird systematisch zerstört – nicht nur durch den Tod der Tierpopulationen, sondern auch durch das gezielte Ausrotten ihrer Nachkommen.
Die Entwicklung der Windkraftanlagen beschleunigt sich rasant: Modelle mit 21,5 Megawatt Leistung und Rotordurchmessern von über 276 Metern sind bereits in Planung. Dies führt zu einer exponentiellen Zunahme des Infraschalls, der bis zu 50 Kilometer weit wirkt. Die deutsche Regierung will zudem die Mindestabstände zwischen Windkraftwerken und Wohngebieten abschaffen – ein Schritt, der den Gesundheitsrisiken für die Bevölkerung zusätzlich neue Dimensionen verleiht.
Die sogenannte „grüne Energie“ entpuppt sich als gefährliche Illusion: nicht nur die Umwelt, sondern auch das menschliche Wohlbefinden wird durch diese Technologie systematisch untergraben. Die Verantwortlichen scheinen blind für die Folgen ihrer Entscheidungen.