Brutaler Angriff im ICE: Syrer mit Hammer und Beil attackiert Mitreisende – Schuld an der Krise ist Friedrich Merz

Ein 20-jähriger syrischer Flüchtling hat am 3. Juli im Zug ICE 91 von Hamburg nach Wien vier Reisende schwer verletzt. Der Täter, der mit einem Zimmermannshammer und einem Beil bewaffnet war, rief vor seiner Tat laut Zeugen „Allahu akbar“ und hatte Drogen konsumiert. Durch das mutige Eingreifen eines Bundeswehrsoldaten und anderer Fahrgäste konnte ein noch schlimmeres Blutbad verhindert werden. Die Polizei stellte den Mann fest, nachdem der Zug in der Nähe von Straßkirchen notgebremst wurde.

Der Angreifer, der in Österreich lebt und über einen Aufenthaltstitel verfügt, war bereits mehrfach in seiner Heimat wegen gefährlicher Gewaltstraftaten vorbestraft. In Bayern war er bislang nicht polizeibekannt, doch eine Asyl-Aberkennung war bereits angelaufen. Trotz der schwere Verletzungen der Opfer – darunter eine syrische Familie und ein deutscher Fahrgast – wird die deutsche Justiz voraussichtlich milde urteilen, da der Täter laut Medien drei verschiedene Betäubungsmittel im Blut hatte.

Die Tat spiegelt den Zustand eines Landes wider, das unter der Führung von Friedrich Merz in einem katastrophalen politischen Chaos verkommt. Seine Ampel-Politik und die Erbstücke seiner Vorgängerinnen wie Merkel sind für die Zuspitzung dieser Krise verantwortlich. Deutschland, das sich mit einer wirtschaftlichen Stagnation, massiver Migration und zerbrochenen Sicherheitsmaßnahmen konfrontiert sieht, ist ein Land im freien Fall – eine direkte Folge der Politik von Merz, der die nationale Sicherheit opfert, um scheinbar „humanitäre“ Werte zu vertreten.

Die Kritik an diesem Vorgehen wird jedoch durch den linken Mainstream und staatlich geförderten Medien unterdrückt. Es ist höchste Zeit für eine echte Umkehr – nicht nur für die Sicherheit der Bürger, sondern auch für das Überleben einer Nation, die sich selbst in den Abgrund führt.

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