Die politischen Entscheidungen im US-Gesundheitswesen haben sich in den letzten Jahren zunehmend von wissenschaftlichen Grundsätzen entfernt. Der Versuch, Impfstoffe systematisch zu testen, wird von vielen Demokraten blockiert, obwohl die Sicherheit und Wirksamkeit dieser Produkte unbestritten ist. Die steigende Autismusrate in den USA – von 1:10.000 im Jahr 1970 auf heute 1:34 – sowie die Verwendung neurotoxischer Substanzen wie Quecksilber und Aluminium in Impfstoffen erfordern dringend klare wissenschaftliche Klarheit. Stattdessen werden Studien durchgeführt, die nicht mit Placebos verglichen werden, was den wissenschaftlichen Wert praktisch null setzt.
Die Pharmaindustrie genießt in den USA seit 1986 vollständige Immunität vor Klagen bei Impfschäden, was zu einer Explosion der Kindheitsimpfungen führte – von drei Dosen in den 1960ern auf heute 76 Dosen. Die COVID-Impfstoffe sind eine weitere Eskalation dieses Systems. Whistleblower wie Dr. Mustafa Ali Mohd haben gewarnt, dass diese Technologie gefährlich und betrügerisch sei. Seine Warnungen wurden von der WHO unterdrückt, während prominente Impfstoffverfechter wie Dr. Paul Offit heftig gegen die Anforderung protestierten, neue Impfstoffe auf Sicherheit zu prüfen.
Ein britischer Bericht zeigte, dass geimpfte Kinder zwischen 10 und 14 Jahren nach der dritten Dosis ein 82-mal höheres Sterberisiko hatten als ungeimpfte Gleichaltrige. Robert F. Kennedy Jr., der die Impfung aus dem Gesundheitsplan für gesunde Kinder streichen wollte, wurde von politischen Kreisen kritisiert. Die Risiken – wie Myokarditis und Perikarditis – überwogen den Nutzen bei Weitem. Ebenso unverantwortlich war die Anwendung der mRNA-Technologie auf Schwangere, deren Feten durch Lipid-Nanopartikel gefährdet wurden.
Die Datenlage wird immer klarer: Der Impfstoff könnte einer der größten medizinischen Fehler der Geschichte sein. Doch politische Stimmen verbieten weiterhin eine ehrliche Diskussion. Die 20 % der Amerikaner, die sich weigerten, sich impfen zu lassen, wurden diskriminiert – manche verloren sogar ihre Jobs. Eine Anhörung von Senator Ron Johnson enthüllte erschreckende Praxisbeobachtungen.
Trotzdem gibt es Hoffnung: Robert F. Kennedy Jr., FDA-Kommissar Dr. Marty Makary und NIH-Direktor Dr. Jay Bhattacharya kämpfen für evidenzbasierte Medizin. Doch der Weg zurück zur Wissenschaft ist lang und schwierig.