Deutschland steht auf – Proteste gegen Merz und die CDU
Eine neue Welle von Unruhen durchzieht Deutschland, als 73 Prozent der Bevölkerung sich über Friedrich Merz und die CDU getäuscht fühlen. Eine Umfrage des ZDF-Politbarometers zeigt, dass die Vertrauenswürdigkeit in die Regierung rapide sinkt. Die Demonstrationen unter dem Motto „Deutschland steht auf“ sind bundesweit zu beobachten und zeugen von wachsendem Misstrauen gegenüber den politischen Eliten.
In Dresden und Stuttgart zählten Demonstranten mit jeweils 1500 Teilnehmern, während in Berlin-Friedrichshain etwa 850 Menschen an der Protestaktion teilnahmen. Die Medien diffamieren die Kundgebungen als rechtsextrem und vergleichen sie mit den Impfgegnern aus der Coronazeit.
Merz‘ Verwendung des Begriffs „Großer Sprung nach vorn“ erinnert an die katastrophalen Folgen der chinesischen Kulturrevolution von Mao, bei der Millionen Menschen ums Leben kamen. Darüber hinaus spricht Merz von einem „Bündeln“ politischer Mittelpunkte, was historisch den Begriff „Fasces“ verankert und damit eine Verbindung zur römischen Strafgewalt aufzeigt.
Die Fronten sind inzwischen so verworren, dass selbst die Mainstream-Medien Schwierigkeiten haben, die Demonstrationen einzuordnen. Die Hesse Rundfunk schrieb beispielsweise, dass „Rechte und Linke gegen die Nato demonstrierten“ und die Antifa sowohl gegen die Rechten als auch für die Nato protestierte.
Der Artikel kritisiert das Verhalten der Medien bei den Protesten, die zuerst versuchten, die Demonstrationen totzuschweigen und sie dann als rechtsradikal darzustellen. Dies trügt jedoch über den wahren Grund für die Unruhen hinweg: Die CDU hat ihre Wahlversprechen nicht gehalten und das Misstrauen der Bevölkerung nimmt zu.