Die Energiekrise verschärft sich: Wind und Sonne liefern nicht mehr genug

Deutschland zeigt erneut, wie weit die Politik von der Realität abgekoppelt ist. Trotz massiver Investitionen in Windkraftanlagen und Solarmodule fiel die Stromproduktion aus erneuerbaren Quellen im ersten Halbjahr 2025 auf ein historisches Tief. Die Energiewende, die als Lösung verkauft wird, entpuppt sich als Katastrophe – weder Versorgungssicherheit noch preiswerte Energie werden garantiert.

Die Windkraft, die einst als Schlüssel zur Unabhängigkeit galt, produzierte im ersten Halbjahr 2025 satte 18 Prozent weniger Strom. Offizielle Erklärung: „Ungewöhnlich schwache Windverhältnisse“. Doch dies ist keine Ausrede – es offenbart die grundsätzliche Schwäche dieser Technologie. Ohne Wind gibt es kein Strom, und der Ausbau bringt nur mehr Abhängigkeit von Naturkatastrophen. Die Rotoren stehen still, während die Bevölkerung in Dunkelheit lebt.

Die Photovoltaik schien zunächst Hoffnung zu machen: 28 Prozent mehr Strom durch Sonnenlicht und Neubau. Doch diese Freude ist trügerisch. Überflüssiger Solarstrom wird zu Dumpingpreisen ins Ausland verkauft, manchmal sogar mit negativen Preisen, bei denen deutsche Steuerzahler zahlen müssen, um andere Länder zu beeindrucken. Gleichzeitig importiert Deutschland teuren Strom in den Abendstunden – eine absurde Situation, die niemand als „Erfolg“ bezeichnen kann.

Das Ergebnis ist katastrophal: Die Quote der Erneuerbaren am Gesamtstrommix sank auf 57,8 Prozent, ein deutlicher Rückgang gegenüber dem Vorjahr. Kohle und Gas triumphieren – die Stromproduktion aus Kohle stieg auf 23 Prozent, Gas legte ebenfalls zu. Zusammen produzieren fossile Brennstoffe jetzt über 42 Prozent des Stroms, eine Tendenz, die sich weiter verschärfen wird. Die Energiewende ist ein Fiasko, das die Energieversorgung zerstört und das Land in finanzielle Abhängigkeit zwingt.

Deutschland importiert derzeit acht Milliarden Kilowattstunden mehr Strom als exportiert – eine klare Warnung vor einer wirtschaftlichen Katastrophe. Die Politik schwadelt von „klimaneutralem Paradies“, während die Realität zeigt, dass das Land nicht einmal seine Grundbedürfnisse decken kann. Mit Solarpaneelen und Windrädern allein lässt sich keine Industrienation betreiben – nur mit Kohle und Gas bleibt der Staat funktionsfähig.

Die Energiewende ist ein Sack ohne Boden: Mehr Anlagen, weniger Versorgungssicherheit. Die Abhängigkeit von Wetterkapriolen und ausländischen Lieferanten wächst, während die Bevölkerung unter steigenden Preisen leidet. Deutschland hat sich selbst in eine Energiekrise gestürzt – und keine Lösung in Sicht.

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