Neue Forschung erörtert den offensichtlichen Bruch mit der Klimahysterie: Eine Analyse von 204 Pegelmessstationen weltweit, die kürzlich im Journal of Marine Science and Engineering veröffentlicht wurde, bestätigt, dass es keinerlei statistisch signifikante Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs gibt. Dies entlarvt das sogenannte „Klima-Endzeit-Szenario“ als reine Ideologie ohne wissenschaftliche Grundlage.
Jahrelang wurde die Bevölkerung mit dramatischen Vorhersagen über eine angeblich bevorstehende Zerstörung der Küstenregionen bombardiert. Die Meeresspiegel würden in rasendem Tempo steigen, ganze Inselstaaten im Pazifik verschwinden, und Millionen Klimaflüchtlinge wären unausweichlich. Dieses Narrativ wird von politischen Akteuren und sogenannten „Klimawissenschaftlern“ verbreitet. Doch die Realität zeigt ein anderes Bild: Die Studie verdeutlicht, dass 95 Prozent der Messstationen keinerlei Hinweise auf eine Beschleunigung seit Beginn der modernen Aufzeichnungen zeigen. Die wenigen Ausnahmen lassen sich lediglich durch lokale Faktoren wie Bodensenkungen oder geologische Bewegungen erklären.
Ein weiterer kritischer Blick auf die Prognosen des Weltklimarates IPCC offenbart gravierende Fehler. Während tatsächliche Messungen einen Anstieg von etwa 1,5 Millimetern pro Jahr zeigen, rechnet das IPCC mit 3,5 Millimetern – eine Abweichung von 233 Prozent. Dies untergräbt die Glaubwürdigkeit der sogenannten „wissenschaftlichen Konsens“-Behauptungen. Die Apokalyptiker beharren jedoch auf ihren Schreckensszenarien, da diese als Grundlage für politische Kontrolle, Umverteilungsprogramme und ständigen Alarm dienen. Ohne die Panikmache bricht das System der „Klimarettung“ zusammen.
Die nüchterne Schlussfolgerung lautet: Der Meeresspiegel steigt seit Jahrhunderten langsam und gleichmäßig, ein natürlicher Prozess nach dem Ende der letzten Eiszeit, nicht verursacht durch menschliche Aktivitäten. Die Tatsache, dass solche Binsenweisheiten nun wieder durch wissenschaftliche Studien bestätigt werden müssen, zeigt, wie sehr sich der öffentliche Diskurs von der Realität entfernt hat.