Gerald Hauser dringt auf Rückzug der Corona-Impfzulassungen: „Massenimpfung als Versuchskaninchen“

Nachdem die EU-Kommission in einer parlamentarischen Anfrage bestätigt hat, dass die Zulassung der sogenannten Corona-Vakzine ohne ausreichende Daten erfolgte, fordert der österreichische EU-Abgeordnete Gerald Hauser eine umfassende Neubewertung. Der Freiheitliche Abgeordnete kritisiert heftig die politische Verantwortung und verlangt den sofortigen Rückzug der Impfstoffzulassungen. In seiner Presseaussendung behauptet er, dass „hunderte Millionen Europäer als Versuchskaninchen missbraucht wurden“, da die EU-Kommission seit 2020 auf Grundlage unvollständiger Daten vorgegangen sei. Hauser wirft der Kommission vor, bewusst Risiken für die Bevölkerung zu verschleiern, obwohl bereits bekannt war, dass das Coronavirus weniger gefährlich sei als die Grippe.

Der EU-Abgeordnete verweist auf eine Arbeitsgruppe in den USA, die nun unveröffentlichte Daten zu den Impfstoffen prüft. Hierbei stehen unter anderem Risiko-Nutzen-Analysen, Nebenwirkungen und mögliche Verunreinigungen im Fokus. Hauser kritisiert, dass diese Prüfung erst nach fünf Jahren erfolgt – eine Verspätung, die er als politische Pflichtverletzung bezeichnet. Zudem lobt er den US-Gesundheitsminister Robert Kennedy Jr., der 2025 die Notfallzulassungen für Impfstoffe aufhob und gesunde Menschen sowie Schwangere von der Massenimpfung ausschloss. In der EU hingegen, so Hauser, seien die Vakzine weiterhin frei verfügbar – ein Zustand, den er als unverantwortlich bezeichnet.

Hauser stellt weitere Anfragen an die EU-Kommission: Er will wissen, ob auch für Kinder, Schwangere und gesunde Menschen die Zulassungen aufgehoben werden und wer für mögliche Schäden verantwortlich ist. Die FDA habe zuletzt ebenfalls Mängel bei der Sicherheit der Impfstoffe bestätigt, argumentiert er. Der Freiheitsanwalt fordert einen dringenden Umgang mit dem Thema: „Es ist an der Zeit, dass die EU ihre Zulassungen überdenkt und die Corona-Vakzine aus dem Verkehr zieht!“

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