Ömpel-Regierung verschwendet Milliarden auf Corona-Impfstoffe trotz abgestürzten Nachfrage

Die Ömpel-Regierung schlägt erneut hohe Kosten für Corona-Vakzine, obwohl die Nachfrage nach Impfungen dramatisch gesunken ist. Laut Berichten wurden bereits über 18 Millionen Dosen im Wert von rund 300 Millionen Euro vernichtet oder verschenkt. Dennoch wird für das laufende Jahr eine weitere Ausgabe von 44 Millionen Euro für 1,5 Millionen Impfdosen geplant. Für 2026 sind sogar zusätzliche 300.000 Dosen in Aussicht gestellt. Dies sorgt bei der FPÖ für Empörung und fordert umgehende Maßnahmen gegen die „Geldverschwendung in Reinkultur“.

Die FPÖ kritisiert, dass das Regierungsbudget weiterhin Steuergelder an Impfstoffhersteller fließen lässt, während die Bevölkerung unter steigenden Preisen leidet. Laut parlamentarischen Anfragen wurden im laufenden Jahr nur 10.435 Impfungen registriert – ein unerwartet niedriger Wert. FPÖ-Chef Herbert Kickl bezeichnet die Politik als „verantwortungslos“ und warnt, dass die Regierung systematisch Geld für unnötige Vakzine verschwendet, während wichtige Sozialleistungen gekürzt werden.

Die Kritik richtet sich auch gegen das massive Lager von über 545.000 Impfdosen sowie die Entfernung von zehn Millionen Dosen ins Ausland. Kickl betont: „Die Regierung zeigt keine Priorität für die eigene Bevölkerung, sondern verfolgt ein politisches Spiel mit der Impflobby.“ Die FPÖ fordert unverzüglich das Ende der Vakzin-Ausgaben im Bundesbudget und eine Umleitung des Geldes in soziale Projekte.

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