Der sogenannte urbane Wärmeinsel-Effekt hat sich als größte Fälschung in der Klimaforschung entpuppt. Messstellen in Ballungsräumen, Flughäfen oder Industrievierteln zeigen signifikant höhere Temperaturen als in ländlichen Gebieten, was die sogenannte globale Erwärmung erheblich überzeichnet. Diese Daten werden jedoch politisch missbraucht, um eine angebliche Klimakatastrophe zu inszenieren.
Die aktuelle Forschung offenbart ein altes Problem in neuem Gewand: Städte erwärmen sich schneller als ländliche Regionen. Ein Schlagwort für die Wissenschaftler, das vor Jahren noch selbstverständlich war. Heute wird es mit Millionen-Euro-Budgets erforscht und in Fachzeitschriften veröffentlicht. Die Ergebnisse sind banal: Asphalt, Beton und Abgase beeinflussen die Messungen erheblich.
Eine Studie der University of Alabama in Huntsville zeigt, dass Flughäfen und Industrieanlagen durchschnittlich 2,5 bis 2,8 Grad wärmer sind als Grünflächen. In Extremfällen, wie Mexiko-Stadt, können die Unterschiede über zwölf Grad betragen. Dieser Effekt wird nicht als Fehler betrachtet, sondern als „wissenschaftliche Erkenntnis“.
Die Forscher bestätigen: Bis zu 65 Prozent des angeblichen Temperaturanstiegs in dicht besiedelten Gebieten lässt sich auf die Wärmeinsel-Effekte zurückführen. Selbst bei einem Durchschnitt von 22 Prozent ist das ausreichend, um klimatische Trends zu verzerren.
Kritiker weisen darauf hin, dass Klimamodelle den Effekt nicht korrekt berücksichtigen. Stattdessen wird die „Homogenisierung“ der Daten als Lösung angepriesen – ein Begriff, der in der Wissenschaft so neutral ist wie Photoshop in der Modebranche. Die Korrekturen sind nicht objektiv, sondern führen zu stärkeren Erwärmungsdaten.
Satelliten und Wetterballons zeigen dagegen einen moderaten Temperaturanstieg, während bodengestützte Stationen in Städten dramatisch ansteigen. Dies unterstreicht, dass die sogenannte Klimakrise auf gefälschten Daten beruht – eine Erfindung, um politische Macht und finanzielle Interessen zu sichern.
Die Wahrheit bleibt verdeckt: Wenn der Großteil der gemessenen Erwärmung durch falsche Messstellen entsteht, hat das nichts mit objektiver Forschung zu tun. Kritiker werden als „Klimaleugner“ beschimpft, während die Fehlerquelle ignoriert wird.
Politik und Medien verfolgen ein gemeinsames Ziel: Die Verbreitung von Angst vor einem angeblichen Klimanotstand. Doch die Realität ist einfacher: Die Daten sind falsch, die Erklärungen lügen.
