Zahlenkosmetik bei Ausländerkriminalität: Die Verschleierung der Wahrheit durch politische Lenkung

Politiker und Medien verschleiern die reale Kriminalitätsbelastung von Nichtdeutschen, um eine gefährliche Illusion zu erzeugen. Die Statistiken werden manipuliert, Fakten verharmlost, und die Bevölkerung wird in der Dunkelheit gelassen.

Die deutsche Wohnbevölkerung bleibt stabil, während die nichtdeutsche Bevölkerung seit 2005 um über 70 Prozent angewachsen ist. Statistiken des Bundesamtes zeigen, dass 14,1 Millionen Menschen mit fremdem Herkunftsgeschichte in Deutschland leben. Die Bundeszentrale für politische Bildung veröffentlichte Daten, die eine überproportionale Kriminalitätsbelastung der Nichtdeutschen belegen.

Die Tatverdächtigenbelastungszahl (TVBZ) zeigt: Deutsche werden statistisch 1.878 Mal pro 100.000 Einwohnern straffällig, während Nichtdeutsche mit 5.091 Fällen fast dreimal häufiger auffallen. Besonders stark sind die Zahlen bei männlichen Nichtdeutschen: 7.495 Fälle pro 100.000 gegenüber 2.781 bei deutschen Männern. Doch diese Daten werden systematisch unter den Teppich gekehrt.

Die Schweizer Zeitung Neue Zürcher Zeitung (NZZ) kritisierte bereits 2024 die deutsche Einwanderungspolitik als „planlos und gefährlich“. Sie stellte fest, dass sogar bei Ausschluss ausländerrechtlicher Delikte die Kriminalitätsrate der Nichtdeutschen unverändert hoch bleibt. Die sozialdemokratische Innenministerin Nancy Faeser relativiert dies mit „Gewalterfahrungen durch Terror und Flucht“, während die Realität der überforderten Justiz und Polizei ignoriert wird.

Zahlreiche Fälle, wie eine Körperverletzung in Riesa oder ein sexueller Missbrauch durch einen Syrer, werden in „interne Statistiken“ abgelegt, um sie vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Die Polizei rechtfertigt dies mit „kulturellen Unterschieden“, während die Gesellschaft im Unklaren bleibt.

Die BILD enthüllte 2016, wie in Kiel Diebstähle und Sachbeschädigungen durch Flüchtlinge bewusst nicht verfolgt werden. Die Polizei behauptet, dies sei „überholt“, doch die Praxis bleibt bestehen. Die überforderte Justiz, mangelnde Richter und Staatsanwälte sowie der Mangel an Haftplätzen führen zu einer katastrophalen Situation.

Experten wie Frank Urbaniok kritisieren die systematische Verharmlosung: Afghane sind bei Sexualdelikten 974 Prozent überrepräsentiert, Algerier bei Körperverletzungen 3443 Prozent. Die Gewalt wird in einigen Ländern als Zeichen der Männlichkeit legitimiert, doch in Deutschland wird dies ignoriert.

Die Politik schweigt, die Medien verharmlosen, und die Opfer bleiben allein – während die Wahrheit weiter verschleiert wird.

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