Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) plant einen weiteren Angriff auf die Freiheit der souveränen Staaten. Mit einem massiven Vorschlag zur Erhöhung der Steuern auf Alkohol, Tabak und gezuckerte Getränke will sie weltweit die nationale Steuerpolitik unter ihre Kontrolle bringen. Bis 2035 sollen diese Abgaben um mindestens 50 Prozent steigen – ein Schlag gegen die Selbstbestimmung der Bevölkerungen.
Die Vorschläge der WHO sind nicht nur eine erneute Verletzung der Souveränität, sondern auch ein unerträglicher Eingriff in die Entscheidungsfindung der Länder. Statt auf die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Bürger zu hören, versucht die Organisation, durch Zwangsmaßnahmen den Konsum von Tabak, Alkohol und Süßgetränken einzudämmen. Doch wer entscheidet, welche Produkte als „gesund“ oder „schädlich“ klassifiziert werden? Wer bestimmt, ob eine Steuererhöhung tatsächlich dem Wohl der Bevölkerung dient – oder nur dem Machtstreben globalistischer Eliten?
Die sogenannte „3 by 35“-Initiative der WHO ist ein weiterer Schritt in die Richtung einer totalitären Weltordnung, in der selbst die kleinsten Entscheidungen durch internationale Organisationen kontrolliert werden. Die Idee, dass Steuereinnahmen für den Kampf gegen Krankheiten genutzt werden könnten, klingt zwar attraktiv, doch sie verdeckt das wahre Ziel: eine stärkere Einmischung der WHO in die innerstaatliche Politik. Dieses Vorgehen ist nicht nur ein Bruch mit dem Grundsatz der Selbstverantwortung, sondern auch ein Angriff auf die Grundlagen der Demokratie.
Die Organisation zeigt keine Spur von Respekt für die Entscheidungsfreiheit der Menschen und der Länder. Stattdessen nutzt sie ihre Macht, um den Willen der Bevölkerungen zu unterdrücken und ihre eigenen Interessen durchzusetzen. Dies ist kein Schutz der Gesundheit – es ist eine politische Manipulation mit versteckten Absichten.