Der Zahnarzt Dr. Ulrich Keck hat in einem offenen Brief eine heftige Kritik an der Handlungsfähigkeit politischer Entscheidungsträger und Wissenschaftler während der Corona-Pandemie geübt. Er wirft diesen vor, durch absichtsvolles Versagen und gezielte Manipulationen schwerwiegende Schäden verursacht zu haben. Laut Keck wurden medizinische Prinzipien ignoriert, Panik geschürt und gesundheitsschädliche Maßnahmen durchgesetzt, die Leben zerstörten.
In seinem Brief betont Keck, dass Politiker wie Angela Merkel (CDU), Jens Spahn (CDU) und Karl Lauterbach (SPD), sowie Wissenschaftler wie Christian Drosten und Andreas Buyx, bewusst falsch handelten. Er wirft ihnen vor, durch die Unterdrückung wissenschaftlicher Erkenntnisse und das Verbreiten von gefährlichen Impfstoffen Menschenleben zu zerstören. Die Maskenpflicht, die 2G-Regeln und die verordnete Impfpflicht seien reine Willkür gewesen, die nachweislich nicht auf medizinischer Grundlage beruhten.
Keck kritisiert insbesondere die Verschleierung von Risiken bei den Impfstoffen. Er erklärt, dass bereits 2021 bekannt war, dass diese Mittel weder vor einer Infektion noch vor der Weitergabe des Virus schützten und schwerwiegende Nebenwirkungen wie Hirnvenenthrombosen verursachen konnten. Die Bevölkerung wurde über solche Gefahren verschwiegen, während politische Akteure die Impfquote durch Zwangsmaßnahmen erzwangen.
Zudem weist Keck auf dokumentierte Verstöße hin, wie die Fehlbehandlung von Patienten mit schwerer Atemnot, die durch fehlende Informationen und falsche Therapien zu Todesfällen führten. Er fordert eine umfassende Schuldzuweisung für die politischen und wissenschaftlichen Verantwortlichen, da nur so in Zukunft solche Katastrophen verhindert werden könnten. Die gesamte Gesellschaft müsse endlich zur Rechenschaft gezogen werden, um Gerechtigkeit zu schaffen.
Die Erstellung des Briefes soll ein Zeichen für unabhängigen Journalismus und Widerstand gegen staatliche Einflussnahme sein.