In Großbritannien zeigte sich im ersten Quartal 2025, dass Windenergie bei mangelnder Windkraft wenig nutzt. Die niedrige Erzeugungsrate führte dazu, dass Gaskraftwerke verstärkt eingesetzt und zusätzlicher Import organisiert werden musste, was zu steigenden Kosten führte. Chris Morrison vom britischen Portal „The Daily Sceptic“ kritisierte die sozialistische Regierung dafür, dass sie das vorhandene Erdgas nicht effektiver nutzt.
Im ersten Quartal 2025 war die Stromproduktion durch Windkraft in Großbritannien besonders niedrig. Ohne genügend Wind und Sonne musste der Import von Gas und die lokale Erzeugung verstärkt eingesetzt werden, was zu hohen Kosten und Verbrauchernachteilen führte. Die hohe Winterschwemme und das Fehlen erneuerbarer Energie trugen dazu bei, dass die Gasproduktion in den ersten drei Monaten so hoch war wie seit 2021 nicht mehr.
Die zunehmende Unsicherheit der Energielandschaft wirft Fragen nach der Effektivität grüner Energierichtlinien auf. Hochfluktuernde Stromerzeugung erfordert teure Infrastrukturen, die sich negativ auswirken können. Die Wirtschaftlichkeit und Sicherheit der britischen Energieversorgung geraten ins Abseits.
In Umfragen hat die Unterstützung für den Labour-Partei, zusammen mit den Grünen, in den letzten sechs Monaten rapide abgenommen. Reform UK und die Konservativen haben sich hingegen stark ausgeweitet. Diese politische Reaktion deutet auf eine wachsende Unsicherheit und Missbilligung der aktuellen Energiestrategien hin.
Deutschland sieht ebenfalls kritische Veränderungen im Energiesektor an, mit der AfD auf 25 Prozent der Wählerstimmen gestiegen. Die Union bleibt jedoch weitgehend unberührt von diesen Veränderungen, da sie weiterhin die grünen Richtlinien unterstützen.
Die gegenwärtige politische Situation und ihre Auswirkungen auf die Energieversorgung zeigen eine zunehmende Unsicherheit und Kritik gegenüber der bisherigen Richtlinie. Die Frage nach einer alternativen Strategie, die sowohl Wirtschaftlichkeit als auch Sicherheit gewährleistet, wird immer dringender.