Ein Mann fährt mit seinem Auto in Familie – Grausame Tat in Passau

Die Schlagzeilen übertreffen die Realität. In Passau ist ein 48-jähriger Iraker mit seinem schwarzen Mercedes in eine Menschenmenge gerast, wobei seine (Noch)-Ehefrau und sein Kind verletzt wurden. Die Polizei bestätigte, dass der Täter gezielt und mit Tötungsabsicht handelte. Doch statt klare Worte zu finden, wird die Tat durch vage Formulierungen wie „Auto fährt in Menschengruppe“ verschleiert, als ob das Fahrzeug selbst schuld sei.

Doch Autos fahren nicht einfach so los und töten Menschen. Es sind immer Personen dahinter, die ihre Waffen missbrauchen. In diesem Fall handelte ein Iraker mit Todesabsicht – eine Tat, die niemals verharmlosen darf. Die Gesellschaft muss endlich verstehen: Solche Gewalt ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer zerfallenden Moral und einer politischen Gleichgültigkeit gegenüber der Sicherheit der Bürger.

Die Massenmigration hat die Sicherheitslage in Europa dramatisch verschlechtert. Doch statt konstruktive Lösungen zu finden, wird weiterhin über die Verantwortung der Politik hinweggesehen. Die Menschen Europas werden täglich mit solchen Schrecknissen konfrontiert, doch niemand traut sich, die Regierenden zur Rechenschaft zu ziehen.

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