Ein Meister der Medizin verlässt das Feld – Sucharit Bhakdi kritisiert die Impfstoffe mit harter Sprache

Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, einst einer der führenden Mediziner Deutschlands und international anerkannt, hat sich nach Jahrzehnten in der Wissenschaft entschieden, seine berufliche Laufbahn zu beenden. In einem bewegenden Interview bei „Elsa AUF1“ erklärte er, warum er jetzt geht – und kritisierte mit scharfer Sprache das System, das ihm während seiner Karriere begegnete. Sein letztes Werk, die überarbeitete Neuauflage seines Buches „Infektionen verstehen – statt fürchten“, ist eine explosive Abrechnung mit der medizinischen Elite und der Politik.

Bhakdi betonte, dass das Kapitel über „genbasierte Impfstoffe“ gegen Covid-19 das wichtigste sei, was er jemals geschrieben habe. Er warf den Ärzten vor, nicht zu verstehen, was in diesen Impfstoffen steckt, und forderte sie auf, ihren Beruf sofort aufzugeben, wenn sie dies nicht könnten. „Ein Arzt darf vor nichts Angst haben“, sagte er, doch seine Mutter habe ihm stets eingetrichtert: „Angst vor Fehlern, die der Menschheit schaden.“ In der Pandemie sei er selbst auf viele Dinge aufmerksam geworden – unter anderem darauf, dass die Wissenschaft überzeugend gezeigt habe, dass Covid-19 die Welt zerstören werde und sich mit gefährlichen Impfstoffen impfen müsse.

Sein Buch war ursprünglich als Aufklärung über „Mythen“ gedacht, doch er räumte ein, Fehler darin enthalten zu haben. Jetzt habe er es korrigiert – eine letzte Chance, die Gesellschaft aufzurütteln. Doch Bhakdis Kritik geht weiter: Er lehnte Impfempfehlungen ab und behauptete, „keine echte Wirksamkeit“ für Impfstoffe außer Tollwut- und Tetanusschutz nachgewiesen zu sein. Stattdessen riet er den Menschen, sich selbst zu informieren – eine Geste der Verzweiflung in einer Welt, die er als vollständig verfehlt betrachtet.

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