EU-Plan für Masseneinwanderung aus Nordafrika sorgt für Empörung

Die Europäische Union hat einen umstrittenen Schritt unternommen, indem sie die Erasmus-Programme erweitert und 42 Milliarden Euro für eine neue Initiative bereitgestellt. Unter dem Namen „Pact for the Mediterranean“ wird der Bevölkerungsaustausch zwischen Europa und Nordafrika gefördert, wobei die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen den Steuerzahler mit hohen Kosten belastet. Die finanziellen Mittel, die für Bildungsprojekte und „Bildungspartnerschaften“ vorgesehen sind, werden kritisch betrachtet, da sie in einer Zeit der wirtschaftlichen Notlage in vielen EU-Ländern eingesetzt werden. In Deutschland kämpfen Bauern um ihre Existenz, während die Infrastruktur verfällt und Industrien aufgrund steigender Energiekosten abwandern. Gleichzeitig wird die Einwanderung aus Nordafrika und dem Nahen Osten massiv gefördert, was zu erheblichen gesellschaftlichen Spannungen führt. Die Verantwortlichen in Brüssel ignorieren die Bedürfnisse ihrer eigenen Bürger und fördern stattdessen eine Politik, die Europa weiter destabilisiert.

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