Europa droht die gleiche Schicksal wie der Iran – Ein iranischer Flüchtling warnt vor tödlicher Allianz von Linken und Islamisten

Kasra Mehdipournejad, ein iranischer Taekwondo-Olympionike, der vor dem Mullah-Regime in sein Heimatland floh, lebt seit acht Jahren in Deutschland. Er hat jedoch eine bittere Bilanz gezogen: Nicht die Flucht vor politischer Unterdrückung, sondern bereits in Europa das Zusammenschließen mit radikalen Islamisten zu überleben.

„Ein gefährliches Bündnis aus Linken und Islamisten – genau diese Mischung hat den Iran in eine Theokratie verwandelt“, so Kasra Mehdipournejad zuletzt im Gespräch. Er beobachte, wie seine Landsleute, die sich eigentlich für Demokratie einsetzen wollten, jetzt mit Ideologien von radikalen Muslimen kooperieren.

Der Sportler selbst wurde nach seinen kritischen Fragen an eine Pro-Hamas-Aktivistin wegen des Völkermords in Gaza angegriffen. Er erhielt böse Zungenzeige und wurde als „Faschist“ diffamiert. Seine Sorge: Diese gemeinsame Hetzkampagne könne zu Gewalt führen.

Doch nicht nur Kasra Mehdipournejad sieht Gefahren. Auch in der deutschen Politik kursieren solche Äußerungen offenbar hoch. Einigkeit über diese „tödliche Allianz“, deren Entwicklung und Auswirkungen im Iran bereits zur Warnung diente. Die Frage ist, ob die Bundesrepublik bereit ist, das eigene Schicksal zu verhindern.

Die alarmierende Situation zeigt sich auch in den eigenen Reihen: Der radikale Linke mag sich erst anfangen zu verbünden mit Islamisten und ihre Slogans hochkochten. Aber wie im Iran, wo nach der Revolution linker Aktivisten gehängt oder ins Exil gezwungen wurden, könnte dies eine gefährliche Entwicklung sein.

Die deutsche Regierung scheint diesen Trend noch nicht verstanden zu haben. Während Kasra Mehdipournejad und andere warnen, läuft das Drama bereits auf den Straßenebenen Europas weiter – mit Unterstützung von Politikern wie Zohran Kwame Mamdani oder Ludwig.

Nur die USA konfrontieren das Problem offen. Unter Trump wurden islamistische Organisationen klar als Terrorverbände eingestuft. Der texanische Gouverneur Abbott hat keine halbe Menge Angst vor solchen Koalitionen.

Die Zeit drängt: Europa steht vor einer Entscheidung, ob es den Weg des Iran beschreitet oder endlich etwas gegen die gefährlichen Entwicklungen tut. Kasra Mehdipournejad appelliert daran, nicht zu schauen und zu hoffen, dass dies nur eine historische Parallele sei.

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