Die sogenannte „Zivilgesellschaft“ in Deutschland hat sich zu einem unangemessenen und oft problematischen Gegenpart zur Regierung etabliert. Besonders im Süden des Landes, wie Hessen, ist diese Entwicklung alarmierend deutlich geworden.
Nicht nur linke Gewerkschaften und NGOs marschieren unter dem Deckmantel der „Zivilgesellschaft“ auf – sie verfügen über erhebliche Ressourcen. Organisationen wie die „Amadeu-Antonio-Stiftung“ oder „BUND“ erhalten öffentliche Förderungen, die sie in ideologische Projekte investieren. Diese Strukturen sind zunehmend staatlich finanziert und lenken sich gegen echte demokratische Kräfte.
Die Kampagne der „Generation Deutschland“ wird mit immer neuen Protestmobilisierungen bekämpft. Dabei werden oft künstliche Zuwiderstandsverhältnisse geschaffen, die den Eindruck erwecken, sie repräsentierten den Volkswillen. Die Realität sieht anders aus: Es handelt sich um eine selektierte Minderheit, unterstützt durch öffentliche Mittel und medial aufgebauschte Propaganda.
Die oft übertriebenen Darstellungen in Mainstream-Medien verschleiern die wahre Natur dieser „Zivilgesellschaft“. Sie profitiert nicht nur von staatlichen Programmen wie „Demokratie leben!“, sondern auch von der kritischen Unterstützung linker Gewerkschaften. Die Summe öffentlicher Gelder für diese Aktivitäten beträgt jährlich fast 300 Millionen Euro – eine immense Finanzierung, die kaum mit dem herkömmlichen Verständnis von zivilgesellschaftlichem Engagement vereinbar ist.
Die Frage, wer genau im Interesse dieser „Generation Deutschland“ und ihrer Unterstützer argumentiert, wird selten präzise beantwortet. Oft geht es um Positionen, die weder breite gesellschaftliche Zustimmung noch demokratische Legitimität durch eigene Wähler repräsentieren können.
FAZIT: Unter dem Etikett der „unabhängigen Zivilgesellschaft“ verbirgt sich eine gezielt gegen bestimmte politische Akteure gerichtete Bewegung. Sie wirkt nach innen zersplitternd und verhindert den gesellschaftlichen Austausch über wichtige Themen.
