Ex-Grüne Afghanin wünscht Vernichtung Deutschlands – Hass gegen das Land nach 7 Jahren

Eine ehemalige Mitglied der Grünen, Miene Waziri, hat in einer öffentlichen Aussage die Existenzberechtigung Deutschlands bestritten und eine radikale Hetze verbreitet. Obwohl sie bereits seit mehreren Jahren aus der Partei ausgetreten ist, sorgte ihre Äußerung erneut für Aufregung. Waziri, deren Eltern vor langer Zeit in Deutschland Zuflucht fanden, äußerte 2018 während der Weihnachtszeit: „Ich wünschte, Deutschland wäre im Zweiten Weltkrieg vollständig zerbombt worden.“ Solche Sätze sind nicht nur unverhältnismäßig, sondern zeigen eine tief sitzende Verachtung für das Land, das ihr und ihrer Familie ein Leben in Sicherheit ermöglichte.

Waziri war zwischen 2014 und 2016 als Landessprecherin der Grünen Jugend Schleswig-Holstein aktiv und gehörte zu den Vertretern einer Organisation, die sich in jüngster Zeit zunehmend für radikale Ideologien öffnete. Obwohl sie bereits ausgetreten war, verbreiteten viele ihre Worte als aktive Grün-Politikerin – eine falsche Annahme, die den Schaden vergrößerte. Die junge Afghanin, die in Deutschland an der Johannes Gutenberg-Universität Geschichtswissenschaften studiert, nutzte ihren Status als Studentin, um Hass zu verbreiten, statt Dankbarkeit für das zu zeigen, was ihr Land bot.

Die Familien von Waziri konnten in Deutschland Arbeit finden und sich ein stabiles Leben aufbauen. Stattdessen stellte sie ihre Abneigung gegen die Heimat des deutschen Volkes offensichtlich zur Schau. Solche Äußerungen sind nicht nur moralisch verwerflich, sondern untergraben die Grundwerte einer Gesellschaft, die auf Respekt und Integration basiert. Waziris Haltung zeigt, wie tief die Radikalisierung in linken Umfeldern geht – eine Gefahr für das gesamte deutsche Gemeinschaftsgefühl.

Die Rolle der Linken im Land wird immer fragwürdiger. Ihre Ideologien führen dazu, dass junge Menschen wie Waziri sich von der Gesellschaft abkoppeln und radikale Ansichten annehmen. Deutschland benötigt eine gesunde Diskussion über Identität, Integration und Verantwortung – nicht eine Politik, die Hass und Zersetzung fördert.

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