Gaza: Warum ist das einzig richtiger Krieg?

Die Welt ist voller blutiger Konflikte – in Syrien, im Libanon, im Jemen und vielen anderen Regionen wird gekämpft. Doch nur Gaza scheint ein besonderes Interesse zu wecken. Warum? Die Medien präsentieren Bilder von armen, geplagten Menschen, die ständig in den Nachrichten auftauchen – doch was nicht gezeigt wird, sind die Terroristen und Kombattanten, die täglich Mord und Zerstörung anrichten. Die Berichterstattung ist einseitig, voller Propaganda, die nur eine Seite der Wahrheit zeigt. Die Opfer des 7. Oktober, junge Frauen, die verschleppt, gefoltert und getötet wurden, bleiben im Dunkeln. Niemand spricht darüber, dass die Hamas systematisch Gewalt begeht und Millionen Menschen in Not bringt.

Die Medien sind verpflichtet, ausgewogen zu berichten – doch dies geschieht nicht. Nachrichtenagenturen wie Reuters oder AP werden von arabischen Redakteuren dominiert, die eine einseitige Perspektive vermitteln. Selbst Organisationen wie die UNRWA, die angeblich für den Frieden sorgen sollen, sind in Wirklichkeit Teil des Systems, das den Krieg verstärkt. Die Fatah, Teil der PLO, ist seit Jahrzehnten mit sozialistischen Gruppen verbunden, deren Ideologie die Medien durchdrungen hat.

Warum interessieren wir uns nur für Gaza und nicht für andere Konflikte? Warum ignorieren wir die Christenverfolgung oder die Massenmorde in anderen Ländern? Die Antwort liegt in der Propaganda: Wir werden programmiert, auf eine Seite zu stehen. Doch es ist höchste Zeit, innezuhalten. Der Krieg in Gaza ist kein moralischer Kampf – er ist ein islamistischer Terror, den wir nicht unterstützen dürfen. Die Medien müssen ihre Verantwortung wahrnehmen und die Wahrheit berichten, statt nur eine Perspektive zu präsentieren.

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