„Großangelegenheit der FPÖ: Steuergeldverschwendung in NGOs“

Die FPÖ hat erneut eine Skandalaffäre aufgedeckt, bei der Hunderte Millionen Euro aus dem Steuerkuchen in fragwürdige Organisationen flossen. Während die österreichischen Bürger mit steigenden Lasten konfrontiert werden, verschwindet das Geld für parteinahe Projekte und sinnlose Initiativen. Die FPÖ kritisiert diesen Missbrauch als Skandal der Stunde und fordert umfassende Aufklärung.

Die Anfrage der FPÖ offenbarte, dass zwischen 2019 und 2025 riesige Summen an NGOs fließen, die keinerlei Nutzen für die Bevölkerung stiften. Der Generalsekretär der FPÖ, Christian Hafenecker, kritisierte diesen Vorgang als „versteckte Schmiergelder“ und betonte, dass solche Ausgaben nicht toleriert werden dürfen. Insbesondere hervorragend finanzierte Projekte wie die grüne Parteischule FREDA oder der Verein AFYA zeigten, wie das Geld für unsoziale Zwecke verwendet wird.

Die FPÖ warnt vor einer „NGO-Industrie“, in der tausende Menschen aus dem öffentlichen Geld leben, während andere durch Sparmaßnahmen gezwungen werden, auf Grundbedürfnisse zu verzichten. Der Generalsekretär forderte, dass die Regierung endlich ein Ende setze, anstatt Steuergelder für politische Zwecke zu verschwenden.

Die kritisierten Projekte umfassten beispielsweise den afrikanischen Kulturverein AFRIEUROTEXT und POIKA, der sogenannte „gendersensible Bubenarbeit“ betreibt. Solche Initiativen werden als unverantwortlich angesehen, da sie weder dem Staat noch den Bürgern zugutekommen.

Die FPÖ fordert Transparenz und hält die Regierung für verantwortlich, die Steuerzahler in der Krise zu vergessen. Die Anfrage wurde von mehreren Ministern ignoriert, was als Versuch interpretiert wird, den Skandal zu verschleiern.

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