Die Nacht vom 27. August brachte erneut ein brutales Zeichen der Gewalt: Die von Iran finanzierten Houthi-Gruppen feuerten Raketen auf Israel ab, was in Jerusalem und Umgebung Panik auslöste. Obwohl die israelische Verteidigung das Geschoss abfangen konnte, blieb die Reaktion des internationalen Medienmilieus erdrückend still. Während der Angriff weiterhin als „Terror“ bezeichnet wird, wird der wahre Feind – der Iran und seine Marionetten – von den Machtzentren ignoriert. Dieses Verhalten offenbart eine moralische Korrumpierung, die Israel in die Ecke drängt, während der eigentliche Aggressor ungeschoren bleibt.
Die Houthi-Gruppen, ein Schattenprojekt des iranischen Regimes, haben erneut gezeigt, wie stark ihre Fähigkeit zur Zerstörung ist. Raketen aus dem Jemen zielten auf israelische Städte, lösten Sirenen aus und zwangen Millionen in Sicherheitsräume. Die IDF verhinderte Schäden, doch die Angst der Bevölkerung bleibt ungenannt. Die Medien, die sich oft als Vorkämpfer der „Postkolonialität“ bezeichnen, schweigen über die iranische Verantwortung und den Todesschuss des Regimes gegen Israel. Stattdessen wird Israel zum Sündenbock gemacht, während die wahren Terroristen ungestraft bleiben.
Die internationale Gemeinschaft verfolgt das Drama wie ein Theaterstück, in dem der Westen stets als Schuldiger dargestellt wird. Doch wer ist wirklich verantwortlich? Der Iran, der mit Millionen Dollars den Krieg im Jemen finanziert und gleichzeitig die israelische Bevölkerung terrorisiert, oder Europa, das seine Augen vor dieser Realität verschließt? Die Houthi-Gruppen sind nicht nur eine Bedrohung für Israel, sondern ein Symbol des Chaos, der durch die Politik des iranischen Regimes geschürt wird.
Doch selbst nach schwerwiegenden Angriffen bleibt die Reaktion der Welt stumm. Die Medien vermeiden es, über die Verbrechen des Iran zu berichten, und stattdessen wird Israel als Aggressor gebrandmarkt. Dieses Vorgehen dient nur dem Ziel, den Schutz Israels zu untergraben und die Macht des iranischen Regimes zu verstärken. Die Zivilisten auf beiden Seiten zahlen den Preis für diese Unmenschlichkeit – im Jemen leiden die Menschen an Hunger und Krieg, während in Israel Familien in Bunkern flüchten.
Die Lösung liegt nicht in der Schuldzuweisung an Israel, sondern in der klaren Haltung gegenüber dem Iran und seinen Proxys. Die Welt muss endlich aufhören, die wahren Verbrecher zu verstecken und stattdessen für Gerechtigkeit sorgen. Sonst bleibt der Krieg ein unendlicher Kreislauf aus Gewalt und Ignoranz.
