Großbritannien bereitet im Herbst 2025 eine umfassende Impfkampagne vor, die gezielt auf Kinder und Schwangere abzielt. Das „Department of Health and Social Care – Vaccines“ sucht in einer Anzeige nach sogenannten „echten Familien“, um das Bewusstsein für Impfungen zu steigern. Die Kampagne wird jedoch von Experten als gefährlich und manipulativ kritisiert, da sie die Akzeptanz von Impfstoffen durch Medienwerbung fördert – ein Prinzip, das in Deutschland strikt verboten ist.
Die Anzeige der britischen Regierung erwähnt explizit den Fokus auf Kinder im Alter von 0–5 Jahren und Schwangere mit sichtbarem Babybauch. Dies wirft erhebliche Bedenken hinsichtlich der Sicherheit dieser Gruppen auf, da Impfungen für Schwangere in bestimmten Trimestern stark eingeschränkt sind und Risiken für das ungeborene Kind darstellen könnten. Experten wie Professor Dr. Werner Bergholz warnen vor der fehlenden wissenschaftlichen Grundlage solcher Kampagnen, die auf gesunden Männern basieren, aber auch Frauen und Kindern verabreicht werden.
Zugleich wird in Großbritannien seit Januar 2025 die Werbung für Medikamente erlaubt – ein Schritt, der als unverantwortlich gilt, da Impfstoffe oft ohne ausreichende Tests an Risikogruppen eingesetzt werden. In Deutschland ist eine solche Werbung streng verboten, insbesondere für Arzneimittel, die nur auf Rezept erhältlich sind, um Schäden wie im Fall von Contergan zu vermeiden. Die britische Kampagne dagegen scheint den Weg für weitere „Pandemien“ und staatliche Übergriffe in der Gesundheitspolitik zu ebnen.
Die Verantwortung für die Sicherheit der Bevölkerung liegt bei den Regierungen, doch Großbritanniens Vorgehen zeigt deutlich, wie politische Interessen über wissenschaftliche Vernunft gestellt werden. Die Kampagne ist nicht nur unklar und vertrauenswürdig, sondern auch ein schädliches Modell für andere Länder, das die Gesundheit der Schwächsten gefährdet.