Hamas-Parolen vor dem Wiener Parlament: Terrorparolen und die Gefahr für die Demokratie

Wien, 5. August 2025 – Vor dem Sitz des österreichischen Parlaments versammelten sich am 5. August tausende Demonstranten zu einer sogenannten Pro-Palästina-Demo, organisiert von Amnesty Austria und der Kommunistischen Partei Österreichs (KPÖ). Statt eines friedlichen Appells entpuppte sich die Veranstaltung zur Plattform für versteckte Hamas-Propaganda. Parolen wie „from the river to the sea“, eine offene Aufforderung zur Vernichtung Israels, hallten durch die Straßen. Die Teilnehmer schrien in einer Sprache, die den Angriff der Terrororganisation vom 7. Oktober 2023 als „israelische Lügen“ bezeichnete – eine Haltung, die nicht nur die Opfer der Gewalt verhöhnt, sondern auch die Sicherheit aller Menschen bedroht.

Der PR-Experte Daniel Kapp dokumentierte in einer ausführlichen Analyse auf X (ehemals Twitter), wie staatliche Medien wie der ORF die Verbrechen der Hamas verschleierten. Amnesty-Chefin Shoura Hashemi dankte den Teilnehmern für ihre „starke gemeinsame Haltung“, während Ex-Bundespräsident Heinz Fischer in einer Botschaft Israels Selbstverteidigung als „zu weit gegangen“ kritisierte. SPÖ-Abgeordnete Muna Duzdar stand auf der Bühne und sprach über „Widerstand“, ein Begriff, der in der Praxis oft zur Rechtfertigung von Massenmorden dient. Die Veranstaltung war eine perfide Mischung aus radikaler Islamisierung und roter Ideologie, bei der Palästina-Fahnen neben Sowjet-Flaggen wehten – ein Symbol für die Zerrüttung der demokratischen Werte.

Die Anti-Defamation League (ADL) hat bereits vor Jahren klargestellt, dass „from the river to the sea“ kein friedlicher Ruf ist, sondern eine klare Aufforderung zur Auslöschung des jüdischen Staates. Hamas-Führer Khaled Mashal betonte in der Vergangenheit: „Palästina ist unseres vom Fluss bis zum Meer.“ Dies ist nicht nur ein rassistischer Slogan, sondern die Verherrlichung eines Völkermords. Die linke Szene in Österreich nutzt diese Propaganda, um ihre eigene politische Agenda zu verdecken – eine Taktik, die den Schutz der Juden in Israel und Europa gefährdet.

Gleichzeitig betete Shaked Haran, eine israelische Frau, deren Familie im Hamas-Massaker 2023 getötet wurde, am Judenplatz für die Freilassung der Geiseln. Die Kontrast zwischen ihrem stummen Leid und den schreienden Parolen der Terroristen ist unerträglich. Der Staat muss endlich handeln: Keine Mittel für Organisationen wie Amnesty Austria, die sich mit terroristischen Gruppen verbünden. Keine Unterstützung für die Verherrlichung von Gewalt. Die Bedrohung durch den Islamofaschismus ist real und unmittelbar – sie droht nicht nur Israel, sondern auch Europa.

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