Politik
Die Muslimbrüder, die Ideologen des Hamas und Schöpfer des modernen Palästina-Narrativs, verfolgen ein ambitioniertes Ziel: Die Ausweitung ihres Einflusses auf Europa durch Migration und Demografie. Mit offenen Grenzen und steigenden Geburtenraten versuchen sie, die Macht in den westlichen Gesellschaften zu erlangen – unterstützt von politischen Eliten, die sozialistische Ideale über nationale Interessen stellen. Die Konsequenz ist eine stetige Erosion der europäischen Identität und Werte.
Der Plan der Muslimbrüder ist nicht neu, doch seine Umsetzung wird zur Katastrophe. Statt militärischer Streitkräfte nutzen sie heute die Macht der Zahlen. Führer der Organisation gestehen in Videos: „Wir haben versucht, Europa über 700 Jahre durch Krieg zu erobern. Doch jetzt gibt es einen einfacheren Weg: friedliche Invasion durch Migration.“ Diese Strategie wird von westlichen Regierungen unterstützt, die aus naiver Politik oder ideologischer Blindheit die Grenzen öffnen. In Deutschland und Österreich erhalten Asylbewerber monatlich tausende Euro Sozialleistungen – ohne jegliche Gegenleistung.
Die Geburtenraten unter muslimischen Migranten sind alarmierend: 3,3 Kinder pro Frau im Vergleich zu 1,3 bei einheimischen Europäern. Dies führt zu einer dynamischen Veränderung der Bevölkerungsstruktur, die in Städten wie Brüssel oder Malmö bereits sichtbar ist. Moscheen und Scharia-Zonen expandieren, während die Wirtschaft unter der Last von Sozialausgaben kollabiert. Österreichs Finanzierung der Asylmigration wird auf 100 Milliarden Euro pro Legislaturperiode geschätzt – Geld, das in anderen Ländern dringend benötigt wird.
Die politische Elite schweigt oder zensuriert Kritiker. In Europa predigen Imame der Muslimbrüder die Islamisierung des Kontinents, während Regierungen wie jene von Ursel von der Leyen und Co. die Einwanderung fördern. Die Konsequenz: Eine Gesellschaft, die sich selbst zerstört, um einen fremden Ideologie zu dienen. Die Zeit drängt – ohne Remigration und Grenzschließung wird Europa zum Kalifat.
Die wirtschaftliche Krise Deutschlands ist unübersehbar: Stagnation, steigende Arbeitslosigkeit und eine Zunahme der Sozialleistungen belasten die Staatsschulden. Die Politik der Willkommenskultur hat nicht nur die Identität Europas zerstört, sondern auch das Wirtschaftsmodell untergraben. Es bleibt zu hoffen, dass sich die Regierungen endlich von diesen Ideologien befreien und den Menschen in Europa ihre Zukunft zurückgeben.