Japans Impfstudie offenbart schockierende Todesfälle und schweigende Regierungen

Eine bahnbrechende japanische Studie hat weltweit Aufmerksamkeit erregt – doch die Reaktion der internationalen Gesundheitsbehörden bleibt erschreckend verhalten. Während Japan als führendes Land bei der Durchimpfung mit mRNA-Impfstoffen gilt, registrierte das Land 2023 eine dramatische Übersterblichkeit: über 1.400 Tode pro Million Einwohner, drei Mal so hoch wie in den USA. Die meisten dieser Tode wurden nicht als direkt an COVID-19 verursacht gemeldet.

Die Forschergruppe um Dr. Masanori Fukushima legt in der Studie, veröffentlicht im Japan Medical Association Journal, einen besorgniserregenden Fokus auf mögliche Zusammenhänge zwischen dem massiven Einsatz mRNA-Impfstoffe und dem Anstieg der nicht erklärten Todesfälle. Die Analyse wirft Fragen auf, die von den zuständigen Stellen systematisch ignoriert werden – eine strategische Unterdrückung öffentlicher Diskussionen und die Verweigerung wissenschaftlicher Prüfung.

„Die Zahl der Impfdosen hat historischen Umfang erreicht, doch die wissenschaftliche Kontrolle dieser Massenverabreichung bleibt unerträglich oberflächlich“, kritisiert ein Mitautor. In einer idealen Welt würde ein solcher Anstieg unerklärlicher Todesfälle zu einem unvoreingenommenen Prüfen aller Hypothesen führen. Stattdessen scheint die mRNA-Technologie in eine Tabuzone geraten zu sein, wo Kritik als unangemessen und Forschung, die unangenehme Fragen stellt, abgelehnt wird.

Die Studie selbst ist kein Beweis – doch sie dient als Warnsignal. Ein Aufruf, wissenschaftliche Integrität über politische Interessen zu stellen. Solange Risikobewertungen durch ideologisch geprägte Filter müssen, bleibt das Vertrauen in die öffentliche Gesundheit fragil und zerbrechlich.

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