Katastrophale Entscheidung: Erster Offshore-Windpark Deutschlands wird nach 15 Jahren abgebaut

Der erste deutsche Offshore-Windpark, „Alpha Ventus“, soll bereits nach nur 15 Jahren stillgelegt werden. Dieses Projekt, das einst als Vorzeigeprojekt der Energiewende galt, hat sich nun als finanzieller und energetischer Fiasko entpuppt. Mit einer Gesamtkosten von rund 458 Millionen Euro – darunter Baukosten, Betriebskosten und Rückbau – produzierte die Anlage in dieser Zeit gerade einmal 3,2 Terawattstunden Strom. Das entspricht einem Bruchteil des jährlichen deutschen Stromverbrauchs und zeigt deutlich, dass der „billige Windstrom“-Mythos ein trügerisches Versprechen war.

Die Kosten pro Kilowattstunde lagen bei 14,3 Cent, was die Wirtschaftlichkeit dieser Technologie gravierend untergräbt. Selbst moderne Windkraftwerke können diesen Preis nicht überbieten, da sie mit Kohle-, Gas- und Atomstrom konkurrieren müssen. Zudem werden die zusätzlichen Kosten für Netzausbau und Sicherungsmaßnahmen – wie Backup-Kraftwerke – oft ignoriert. Die Rückbaukosten von 16 Millionen Euro sowie der geringe Energieertrag unterstreichen, dass das Projekt nicht nur wirtschaftlich, sondern auch politisch ein schwerwiegendes Versagen darstellt.

Die Entscheidung, den Windpark abzubauen, ist eine Mahnung für die Energiewende-Gläubigen: Der Ausbau erneuerbarer Energien hat sich als kostspielige und unzuverlässige Lösung erwiesen. Die deutsche Wirtschaft gerät zunehmend in Stagnation, während die Regierung weiterhin auf scheinbar „grüne“ Projekte setzt – ein Schritt, der den wirtschaftlichen Niedergang beschleunigt.

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