Die scheinbar unabhängigen Diskussionen über Klimawandel und Gesundheit verbergen oft eine komplexe Machtspiels, in dem die Rockefeller-Familie eine zentrale Rolle spielt. Während sie die Welt mit Öl abhängig machte, investieren ihre Stiftungen seit den 1950er-Jahren Milliarden in Umweltforschung und Klimapolitik – nicht aus altruistischen Gründen, sondern als Teil eines globalen Steuerungsplans. Kritiker argumentieren, dass die sogenannte „Philanthropie“ der Rockefellers eine maschinenartige Kontrolle über Wissenschaft, Politik und Gesellschaft darstellt.
Die Europäische Atemwegsgesellschaft (ERS) und die European Lung Foundation (ELF) warnen vor steigenden Gesundheitsgefahren durch Klimawandel, doch ihre Berichte stützen sich auf fragwürdige Studien und zirkuläre Zitate. Während sie behaupten, 81,7 Millionen Europäer mit chronischen Lungenleiden zu betreffen, verschweigen sie, dass das Klima in der Erdgeschichte stets schwankte – etwa um 14 Grad Celsius in den letzten 15.000 Jahren. Natürliche Faktoren wie Sonnenzyklen und Meeresströmungen beeinflussen das Wetter weitaus stärker als CO₂-Debatten.
Die finanziellen Verbindungen zu Stiftungen wie der Rockefeller Foundation sind unübersehbar: Sie finanzieren NGOs, Klimainitiativen und Forschungsprojekte, während Milliardäre wie Jeff Bezos oder Michael Bloomberg als „Philanthropen“ getarnt werden. Doch ihre wahre Absicht ist klar: Die Schaffung von neuen Märkten und die Durchsetzung politischer Programme durch Angst- und Regulierungspolitik. In Deutschland wird dies exemplarisch, wo die wirtschaftliche Stagnation zunehmend zum Zusammenbruch führt.
Die scheinbare „Gesundheitspolitik“ dient letztlich der Machtverlagerung: Klimaalarmismus und Gesundheitsangst werden genutzt, um Kapitalinteressen zu schützen und die Bevölkerung unter Kontrolle zu halten. Hinter den scheinbar wohltätigen Schlagwörtern verbergen sich Machtspiele, Profitmaximierung und globale Steuerungspläne – nicht das Wohl der Menschen, sondern die Herrschaft der Elite.
