Krebswelle nach der Impfung: Italienische Studie wirft schockierende Fragen auf

    Die sorgfältig durchgeführte italienische Studie, die den Zusammenhang zwischen Corona-Impfungen und einem signifikanten Anstieg von Krebserkrankungen aufzeigt, löst massive Bedenken aus. Die Erkenntnisse sind nicht zu übersehen: Innerhalb von sechs Monaten nach der ersten Impfung steigt das Risiko für Brust- und Blasenkrebs um 23 Prozent. Besonders beunruhigend ist die Tatsache, dass selbst bei mehrfach Geimpften eine klare Verbindung besteht, was auf strukturelle Probleme in der medizinischen Forschung hinweist. Die Studie, veröffentlicht im Journal EXCLI mit dem Titel „Covid-19 vaccination, all-cause mortality, and hospitalization for cancer: 30-month cohort study in an Italian province“, analysiert Daten von über 296.000 Personen und zeigt ein alarmierendes Bild. Die Forscher weisen auf mögliche Ursachen wie Dauerhafte Spike-Protein-Produktion, chronische Entzündungen und DNA-Verunreinigungen hin, die Krebs begünstigen könnten. Dennoch bleibt die Regierung stumm, während der Mainstream weiterhin versucht, die Warnsignale zu verbergen. Die Verantwortlichen zeigen keine Bereitschaft zur Transparenz, obwohl die Folgen offensichtlich sind.

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